Veröffentlicht inErlebnisse

Zoo Berlin: Mitarbeiter staunen über diese Foto-Sensation – aber Papa Tobi hat das Nachsehen

Der Zoo Berlin hat einen neuen Star! Trotz dieser sensationellen Fotos, bekommt ihn sein Papa nicht zu sehen.

Zoo Berlin
u00a9 IMAGO/Zoonar

Rekordgeburtstag: Gorilladame in Berlin wird 66

Im Zoo Berlin hat Gorilladame Fatou zu ihrem 66. Geburtstag einen Korb mit Obst und Gemüse bekommen. Sie ist der älteste in einem Zoo lebende Gorilla der Welt.

An sonnigen Tagen gibt es wohl kaum einen besseren Ort, an dem man in Berlin mit der Familie entspannt den Sommer genießen kann. Im Schatten zahlreicher Bäume kann man hier der Hitze etwas entkommen und trotzdem jede Menge spannende Tiere entdecken.

Auch die Mitarbeiter sind immer wieder überrascht, wie aufregend es im Zoo Berlin zur Sache geht. Aktuell ist es vor allem dieser kleine Star, der alle Blicke auf sich zieht!

Mit diesen sensationellen Fotos bringt der Zoo Berlin sogar seine Mitarbeiter zum Staunen

Am Sonntagmorgen (23. Juni) postete der Zoo Berlin auf seinem Instagram-Kanal neue Fotos vom kleinen Nilpferd-Nachwuchs. Selbst die Mitarbeiter waren angesichts dieser umwerfend schönen Bilder baff! „Wir sind ganz verliebt in unser kleines Mini-Hippo“, heißt es unterhalb des Posts.

+++ Tierpark Berlin: Große Veränderung im Zoo – Besucher müssen sich umstellen +++

Auch in den Kommentaren überschlugen sich die Follower mit ihren Reaktionen. „Oh ist das süß“, heißt es hier. „So ein süßes Tierbaby gibt uns allen einfach nur Liebe. Mehr Menschen brauchen wir auch nicht“. Jemand anderes schreibt: „Total knuffig. Wie groß und schwer ist es eigentlich? Hat es schon einen Namen? Es sieht so winzig aus“.

„Papa Tobi ist an der Jungenaufzucht nicht beteiligt“

Trotz all der Liebesbekundungen möchte der Berliner Zoo seine Follower aber trotzdem daran erinnern, dass es sich bei diesem süßen Mini-Hippo um eine bedrohte Tierart handelt. „Wusstet ihr, dass die stark gefährdeten Zwergflusspferde sogenannte Ablieger sind?“

„Das Jungtier folgt der Mutter nicht überall hin. Es bleibt in einem Versteck und die Mutter sucht es zum Säugen auf“, erklärt der Zoo. „Diese süßen Bilder sind entstanden, kurz nachdem unser Sprössling von Mama Debbie gesäugt wurde. Papa Tobi ist wie im natürlichen Lebensraum an der Jungenaufzucht nicht beteiligt“.


Mehr News aus Berlin:


In Anbetracht dieser sensationellen Fotos ist es kaum zu glauben, dass Papa Tobi nicht mit seinem Nachwuchs spielen wird. Hoffentlich kann Debbie den kleinen Racker alleine großziehen.