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Mariele Millowitsch: Kurz nach „Marie Brand“ wissen alle Bescheid

Am Dienstagabend präsentierte das ZDF „Marie Brand und die Ehrenfrauen“ mit Mariele Millowitsch. Danach war alles klar.

Marie Brand
u00a9 ZDF und Guido Engels

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Sie entstammt einer der bekanntesten Schauspieler-Familien des Landes: Mariele Millowitsch. Ihr Vater Willy Millowitsch, der leider bereits 1999 verstarb, spielte in weit über einhundert Filmen mit, ihr Bruder Peter Millowitsch ist ebenfalls Schauspieler. Und auch Mariele ist aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Mit der Comedy-Serie „Nikola“ brachte sie neun Staffeln lang das Lachen in die Wohnzimmer.

Mittlerweile spielt Mariele Millowitsch bereits seit 2008 in der ZDF-Krimireihe „Marie Brand“ die namensgebende Titelrolle. Auch am Dienstag (18. Juni 2024) strahlte das ZDF eine Episode der Reihe aus. Der Titel: „Marie Brand und die Ehrenfrauen“.

Mariele Millowitsch und Marie Brand sahnen bei den Quoten ab

Worum es geht? In der Beschreibung des ZDF heißt es: „Das Verhalten des Vorarbeiters Giuseppe Costa am Tatort lässt den Verdacht entstehen, dass in dem Betrieb Schwarzarbeiter beschäftigt werden. Als dann noch die Polizeiakte des Ermordeten geheim ist, wird der Fall rätselhaft. War das Opfer im Zeugenschutzprogramm? Ein Mitglied der Mafia?“

Ein spannender Fall also. Das dachten sich auch die Zuschauerinnen und Zuschauer, die zahlreich einschalteten. 4,95 Millionen wollten laut den Zahlen des Branchenmagazins „DWDL“ am Dienstagabend um 20.15 Uhr „Marie Brand“ sehen. Eine starke Quote von 19 Prozent im Gesamtpublikum.

EM-Spiel der Türkei mit starken Quoten

Noch stärker schnitt jedoch König Fußball ab. Das EM-Vorrundenspiel der Türkei gegen Georgien wollten in der ersten Halbzeit 5,52 Millionen Menschen anschauen (ein Marktanteil von 33,5 Prozent). In der zweiten sogar 8,03 Millionen (ein Marktanteil von 36,2 Prozent).



Noch stärkere Quoten erzielte der 3:1-Sieg der Türkei im jungen Publikum. Dort erzielte die erste Hälfte einen Marktanteil von 53,9 Prozent. Die zweite einen von 57,4 Prozent.