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Formel 1: Carlos Sainz lässt aufhorchen – „Nicht sicher, ob ich das tun soll“

Carlos Sainz ist aktuell DAS Thema in der Formel 1. Jetzt hat der Star-Pilot mit seinen Aussagen aufhorchen lassen.

u00a9 IMAGO/Ricardo Larreina Amador

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Über kaum einen Fahrer wird in der Formel 1 aktuell so viel gesprochen, wie über Ferrari-Pilot Carlos Sainz. Das große Thema: seine Zukunft. Wo fährt er ab 2025? Für welches Team entscheidet er sich? Auf eine Entscheidung warten die Fans seit Monaten schon.

Diese Entscheidung wird bald fallen, so der Formel-1-Star. Vor dem Heimrennen in Spanien äußerte sich Sainz erneut über seine Zukunft. Der Pilot spricht Klartext und lässt aufhorchen.

Formel 1: Carlos Sainz lässt aufhorchen

Es war ein Schock für Carlos Sainz, als der Wechsel von Lewis Hamilton zu Ferrari verkündet wurde. In der Formel 1 war es ein Hammer, für den Spanier eine schlechte Nachricht. Denn er muss sich jetzt auf die Suche nach einem Job machen. Die Top-Teams haben schon ihre Fahrer-Paarungen für die kommenden Jahre sicher.

Im Gespräch sind seit mehreren Wochen die Cockpits von Williams und Sauber, dass ab 2026 von Audi übernommen wird. Es gab bereits zahlreiche Gerüchte über eine bereits gefallene Entscheidung. Doch Sainz dementierte dies. Vor dem Barcelona-GP spricht er Klartext.

„Ich will nicht mehr warten und bald etwas verkünden. Ich möchte das jetzt endlich hinter mich bringen, denn in meinem Kopf nimmt das derzeit zu viel Raum ein“, so der Spanier.

„Bin mir noch nicht sicher“

Eine Entscheidung sei weiterhin gefallen, erklärte der Formel-1-Fahrer. „Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das tun soll oder nicht.“ Damit meint Sainz, für welches Team er sich entscheiden will. „Das ist ja das Problem. Ich stecke in intensiven Gesprächen mit den Leuten um mich herum“, sagt der Pilot weiter.


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Dabei nennt er auch Gründe, die eine Entscheidung erschweren. „Was 2026 mit der neuen Rennwagen-Generation passieren wird, das ist Lotterie oder Münzwurf. Niemand weiß, wie konkurrenzfähig die Autos dann sein werden. Ich muss an 2025 denken, ich muss an die Motoren denken. Ich ziehe ebenfalls in Betracht, wie sich Teams entwickeln. Das sind alles Faktoren, die ich sehr sorgsam abwägen muss. Und bei diesem hohen Rhythmus an Rennen ist es schwierig, die Ruhe zu finden, um all diese Elemente abzuwägen“, betont der Ferrari-Pilot.