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Wetter in Berlin & Brandenburg: Gefahr aus dem All – Katastrophenhilfe warnt Bevölkerung

Das Wetter in Berlin und Brandenburg kommt diesmal mit skurrilen Aussichten daher, die sehr gefährlich werden können.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Christian Grube

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Eigentlich gibt es Grund zur Freude. Das Wetter in Berlin und Brandenburg glänzt zurzeit mit frühlingshaften Temperaturen, die zu den ersten Outdoor-Aktivitäten des Jahres einladen.

Doch Achtung: Nun lauert tatsächlich eine Gefahr aus dem All. Während eine Behörde schon warnt, könnte hier bald mehr als Regen oder Hagel vom Himmel fallen.

Wetter in Berlin & Brandenburg: DAS ist die Gefahr

Mit diesen Aussichten hätte wohl niemand beim Wetter in Berlin und Brandenburg gerechnet. Da die Weltraumstation ISS ein Batteriepaket abgesondert hat, tritt der Weltraumschrott schon bald in die Erdatmosphäre ein. Der äußerste Süden des Hauptstadt-Umlands könnte davon betroffen sein.


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Wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) erklärt, soll das Paket zwischen Freitag (8.3.) und Samstagmittag (9.3.) die Erde erreichen. Bei den Berechnungen der Überflugbahnen stellt sich nun heraus, dass der Schrott auch in zwei Landkreisen Brandenburgs auftreffen könnte. Demnach sind die Gebiete Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz in potentieller Gefahr. Doch wie wahrscheinlich ist ein solches Szenario?

SO schätzen Experten die Lage ein

Obwohl es Schätzungen gibt, nach denen Trümmerteile am Freitag zwischen 16.50 Uhr und 18.20 Uhr die Region passieren könnten, halten das die Experten für äußerst unwahrscheinlich. So geht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) davon aus, dass der Weltraumschrott über dem Norden Nordamerikas in die Atmosphäre eintritt.

„Erste Analysen des deutschen Weltraumlagezentrums haben ergeben, dass Teile der Batteriepakete den Wiedereintritt überstehen und die Erdoberfläche erreichen können“, erklärt DLR-Mitglied Hauke Fiedler gegenüber dem „rbb“. Die Wahrscheinlichkeit einer Bedrohung hierzulande werde allerdings „als statistisch unwahrscheinlich angesehen“, beruhigte der Experte.


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Es gibt also erstmal leichte Entwarnung für die Gefahr aus dem All. Sollte sich das Risiko jedoch erhöhen, möchte das BKK die Bevölkerung über die Apps Katwarn und Nina sowie über die eigene Website informieren.