Seit Julian F.M. Stoeckel 2014 im Dschungelcamp war, kennt man den Entertainer in ganz Deutschland. Doch bereits zuvor machte sich der Berliner in seiner Heimatstadt auf viele Arten einen Namen.
Heute ist er TV-Persönlichkeit, Entertainer und Party-Veranstalter. Nun wagt sich Stoeckel auf neues Terrain. Als Teppich-Designer stellte er am Wochenende seine erste Kollektion in Berlin vor.
Julian F.M. Stoeckel designt jetzt auch Teppiche
Bei Carpet Lounge im Bezirk Steglitz-Zehlendorf machte Julian F.M. Stoeckel sein neuestes Betätigungsfeld dann öffentlich. Im Beisein seiner TV-Kollegen Joerg Dräger, Stefanie Simon, Micaela Schäfer und der als sogenanntes „Teppichluder“ bekannt gewordenen Janina Youssefian stellte er seine beiden Teppiche „Paradise Love“ und „Diamant des Orients“ vor.
Auf die Idee, Teppiche zu designen, sei Julian F.M. Stoeckel im Winter gekommen, sagte er BERLN LIVE. Für sein Auftakt-Event zum Dschungelcamp im Januar hatte er nach einem Teppichhändler gesucht, der ihm etwas besonderes anbieten könne. Dabei sei er auf die Carpet Lounge Berlin gekommen. Zusammen mit Chef Dirk Golisch planten sie dann die kreative Zusammenarbeit.
Die beiden Teppiche werden derzeit in limitierter Stückzahl angeboten und auch nachhaltig in Marokko produziert. Die Firma Makalu, mit der sie zusammenarbeiten, würde seit Jahren großen Wert auf nachhaltige Produktion und faire Löhne legen, erklärt Stoeckel. Zudem setze sich das Unternehmen gegen Kinderarbeit ein. Das sei ihm sehr wichtig gewesen, so der 37-Jährige.
Eigene Handschrift bei Teppich-Kollektion
Bei den Designs war Stoeckel wichtig, dass seine Handschrift erkennbar ist. Sein Liebling „Diamant des Orients“ sei eine Mischung aus „Dschungelcamp und dem Glamour des Orients“. Er besteche durch „Qualität und Glamour“, sagte der Entertainer.
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Und bei welchen Promi-Kollegen würde Julian F.M. Stoeckel seinen Teppich gerne einmal liegen sehen? Da gibt es so einige: „Am liebsten bei Carmen Nebel, Mario Adorf, Senta Berger, Grace Jones und bei Micaela Schäfer“, erklärt der 37-Jährige. „Und natürlich bei jedem, der Lust hat, sich ein Stück Julian F.M. Stoeckel in sein Haus zu holen.“