Mittlerweile sollte jeder wissen, dass man bei Airbnb mit wenigen Klicks günstige Übernachtungsmöglichkeiten finden kann. Vor allem jüngere Berlin-Touristen bevorzugen die Online-Plattform gegenüber herkömmlichen Hotels, um in beliebten Szenevierteln eine Wohnung zu finden. Denn so ist man mitten in der Hauptstadt und hat nur wenige Minuten zu den nächsten Restaurants, Bars oder Clubs.
Doch die Plattform zur Buchung und Vermietung von privaten Unterkünften ist nicht ohne Probleme. Das zeigt die Bewertung einer jungen Frau, die im trendigen Prenzlauer Berg ein Airbnb gebucht hat. Sie musste tatsächlich nachts aus der Wohnung fliehen!
Airbnb: Urlauberin erlebt Horror-Nacht
Prenzlauer Berg ist einer der angesagtesten Bezirke in Berlin. Viele junge Zugezogene wollen hier in einem der vielen Altbauten wohnen, weil die Cafés, Restaurants und Bars eine hippe Atmosphäre bieten. Auch Touristen suchen deswegen oft Airbnb-Wohnungen in dieser Gegend.
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Ein Airbnb-Angebot wie dieses klingt tatsächlich verlockend: „Genieße das einfache Leben in dieser ruhigen und zentral gelegenen Unterkunft. Mit schöner Terrasse“. Die Bilder sehen vielversprechend aus und der Preis ist mit 55 Euro plus Servicegebühren pro Nacht gerade für Prenzlauer Berg ein echtes Schnäppchen.
Gastgeber riss die Frau aus dem Schlaf
Doch vereinzelte Bewertungen zeigen ein ganz anderes Bild auf. Eine Frau erlebte scheinbar eine echte Horror-Nacht. „Ich muss leider jeder Person von einem Aufenthalt abraten. Ich hatte zwei Nächte gebucht, aber mitten in der ersten Nacht musste ich fliehen“, schreibt die Urlauberin – weil sie mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wurde.
„Der Gastgeber kam nachts um 2 Uhr nach Hause und klopfte an meine Zimmertür“.
Doch damit hörte der Horror hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil, denn die Frau konnte den Airbnb-Gastgeber durch die Wand telefonieren hören.
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„Ich werde nicht ins Detail gehen, aber dieser Anruf und die darauffolgende Situation haben dazu geführt, dass ich mich dort absolut unsicher und unwohl gefühlt habe. Ich habe still und heimlich meine Sachen gepackt und bin gegangen“, so die Reisende. Sie warnt: „Passt auf euch auf und findet einen anderen Host!“