Während der Sommerzeit sind die Freibäder in Berlin stark gefragt. Bei gutem Wetter viele Menschen aus der Hauptstadt auf die Liegewiesen und die Schwimmbecken.
Nun gibt es für Freibad-Fans gute Neuigkeiten. Denn dieses Sommerbad hat nun endlich die hausinternen Reparaturen abgeschlossen – jetzt kann wieder nach Herzenslust gebadet werden.
Freibad in Berlin: Diese Nachricht entzückt die Wasser-Fans
Unter den Freibädern der Hauptstadt gilt das Columbiabad in Neukölln als eine echte Berliner Institution. Bereits im Jahr 1951 eröffnete der damalige Oberbürgermeister Ernst Reuter die Anlage – als allererstes Freibad in West-Berlin.
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In den letzten Monaten verhinderten allerdings Reparaturen am 50 Meter großen Sportbecken die vollumfängliche Nutzung des Sommerbads. Bereits im waren die Schäden am Kopf des Sportbeckens entdeckt worden. Laut den Berliner Bäder-Betrieben sind die Bauarbeiten aber nun abgeschlossen. Ab diesem Samstag (27.7.) können die Gäste wieder die komplette Anlage nutzen.
Das ändert sich für Badegäste
Doch das Ende der Reparaturen hat auch Einfluss auf den Eintrittspreis. Galten während der eingeschränkten Nutzung noch reduzierte Gebühren, müssen die Badegäste nun wieder den normalen Eintrittstarif bezahlen. Dieser liegt regulär bei 5,50 Euro, ermäßigt bei 3,50 Euro.
Zusätzlich ist mit der Fertigstellung des Sportbeckens auch die Besucherobergrenze aufgehoben. Um die vorgeschriebenen Wasserwerte im Nichtschwimmerbecken einhalten zu können, galt während der Arbeiten ein Limit von 1.000 Personen, die sich gleichzeitig im Columbiabad aufhalten durften.
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Wer also Lust hat, in ein Freibad in Berlin zu gehen, kann im Sommerbad Neukölln nun wieder richtig viel Spaß beim Baden haben.