Beim Saisonstart von Union Berlin in Mainz (24. August, Endstand 1:1) war dieser Tattoo-Liebhaber mal wieder von Anfang an dabei! Bei den Fans steht der Kapitän der Eisernen allerdings nicht nur wegen seiner fußballerischen Qualitäten hoch im Kurs – auch als Tätowierer ist er schwer gefragt.
Vor ein paar Tagen war er noch auf der Suche nach einer ganz besonderen Immobilie. Mitte der Woche fand er schließlich, wonach der suchte. Voller Stolz zeigte er seinen Fans in einer Instagram-Story, wo sich bald sein neues Tattoo-Studio befinden wird. Bald wird man sich dort dann wieder von ihm stechen lassen können.
Berliner Fußball-Star kann endlich wieder Tattoos stechen
Für Union-Star Christopher Trimmel sind Tattoos etwas ganz besonders. Sein erstes Tattoo ließ er sich im Alter von 20 Jahren stechen – es war eine Art Comicpinguin. Mittlerweile ist er am ganzen Körper tätowiert.
+++ Union Berlin erntet Trikot-Shitstorm – „Das schlimmste seit Langem“ +++
Seit einigen Jahren sticht der 37-Jährige auch selber. Und zwar ziemlich gut! Vor der Corona-Pandemie besuchte er seine Kunden in der Regel noch privat. Doch seit ein paar Jahren macht er das lieber in seinem eigenen Studio („Twentyeight Tattoos“).
Union-Star Trimmel hatte via Instagram nach neuen Räumlichkeiten gesucht
Ende Juli meldete er sich etwas verzweifelt bei Instagram und fragte sein Fans um Rat. Offensichtlich war er auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten. „Ich bin seit einigen Wochen aus der Suche nach einer Gewerbefläche für mein Studio. Bis jetzt leider ohne Erfolg,“ so Trimmel.
Scheinbar hat „Trimmi“ nun etwas passendes gefunden. In einer aktuellen Instagram-Story sieht man ihn zusammen mit seiner Frau in einem leeren Gebäude. In einem zweiten Instagram-Video schlendern die beiden dann durch einen Garten, der an eine Wasserfläche grenzt. Passend dazu schreibt er: „Der Idee ist, dass wir unsere Kunden und Besucher mit dem Boat abholen.“
Mehr News aus Berlin:
Wer wissen will, wie gut die Tattoos von Union-Star Christopher Trimmel wirklich sind, der kann sich auf seiner Internetseite ein paar Beispiele von „Twentyeight Tattoos“ anschauen. Der Profi-Kicker hat auch schon mal Ex-Union-Star Torsten Mattuschka gestochen. Allerdings war das nur eine kleines Kunststück auf dessen Oberschenkel – ein abgewandeltes Champions-League-Logo mit den Buchstaben „FCUB“. Einfach für immer eisern, der Tusche!