Veröffentlicht inErlebnisse

Neukölln: Rapperin Juju verrät Details zu ihrem ersten Mal – Fans können es nicht fassen

Rapperin Juju ist bekannt dafür, auf der Bühne auch mal ein wenig mit den Fans zu plaudern. In Neukölln wurde sie dabei jetzt ganz persönlich.

Neukölln
© IMAGO/Dennis Duddek/ Eibner Pressefoto

Wuhlheide, Olympiastadion und Co. - die beliebtesten Konzert-Orte Berlins

Wir zeigen dir in diesem Video die beliebtesten Orte für Konzert-Erlebnisse in der Hauptstadt.

Schlägereien, Angriffe auf Sicherheitsmitarbeiter, Pöbeleien: Das Columbiabad Neukölln hat im vergangenen Jahr viele Schlagzeilen gemacht. Auch am Montag (2. September) war es wieder in der Presse, dieses Mal aber mit einem deutlich freudigeren Anlass!

Denn Peter Fox, Rapperin Juju und Rapper Gringo gaben spontan ein Überraschungskonzert in dem vermeintlichen Skandal-Bad! Dabei plauderte Juju ganz frei von der Leber und verriet Details zu ihrem ersten Mal.

Neukölln: Überraschungskonzert im Columbiabad

Juju ist eine der am meisten gefeierten Künstlerinnen im Deutschrap. Seit dem Start ihrer Solokarriere 2019 ist sie aus der Branche und auf den Festivals im Sommer nicht mehr wegzudenken. Wofür viele Fans dort einen stolzen Preis zahlen mussten, gab es im Neuköllner Sommerbad am 2. September nahezu gratis!


Auch interessant: Berliner Unternehmen friert Menschen ein – „Das ist eine Kuriosität. Muss das sein?“


Gegen Mittag veröffentlichten Juju und Peter Fox auf Instagram, dass sie am Abend in dem Columbiabad auftreten würden. Wer dabei sein will musste sich einfach nur ein Ticket für das Freibad holen.

Juju wird bei Auftritt ganz persönlich

Als Juju gegen kurz nach 18 Uhr auf die Bühne tritt, eröffnet sie ihr Konzert mit – wie könnte es anders sein – dem Song „Sommer in Berlin“. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Launer feierten und tanzten die 3000 Fans anschließend zu den größten Hits der 31-Jährigen.

Während ihres 30-minütigen Auftritts in Neukölln wurde die Künstlerin ganz melancholisch und erinnert sich auch an alte Zeiten. „Ich hatte hier viele erste Male“, erzählt sie auf der Bühne. Als daraufhin viele Fans in Gelächter ausbrechen und Pfiffe ertönen, korrigiert sie. „Natürlich nicht das, was ihr meint!“


Mehr News aus Berlin:


Stattdessen verbinde die gebürtige Berlinerin mit dem Columbiabad einige Kindheitserinnerungen. Dort habe sie viele schöne Stunden verbracht und sei zum Beispiel auch das erste Mal vom Zehnmeterturm gesprungen.

Doch das ist nicht das einzige erste Mal dort gewesen. Auch habe sie dort das erste Mal sexuelle Belästigung erfahren, an der Wasserrutsche in ihrer Jugend. Bleibt zu hoffen, dass die Bademeister dort heutzutage ein besseres Auge drauf haben. Zumindest das Konzert lief laut den Zuschauern ohne Zwischenfälle.