Der Sommer ist vorbei. Das Wochenende, an dem viele Menschen in der Region noch bei über 30 Grad im Schatten am See oder im Freibad lagen, liegt gefühlt schon Wochen zurück. Denn der abrupte Wechsel des Wetters in Berlin und Brandenburg hat den Herbst eingeläutet.
Worauf wir uns jetzt einstellen können.
Wetter in Berlin und Brandenburg: Von Sommer ist keine Spur mehr
Statt Bikini und Sonnenbrille heißt es im Moment eher Regenschirm und Übergangsjacke. Vorbei sind die langen Nachmittage am Wasser und die noch längeren Abende auf dem Balkon oder im Park. Laut den Experten von „Wetter Online“ wird es in Teilen von Deutschlands in den kommenden Tagen aber noch ungemütlicher! Doch was bedeutet das für das Wetter in Berlin und Brandenburg?
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„In den nächsten Tagen braut sich von den Alpen bis nach Polen eine Wetterlage zusammen, die es in sich hat“, beschreibt „Wetter Online“ den Rest der Woche unheilvoll. So soll sich über Norditalien ein Tief bilden, das sich dort mit warmer und feuchter Mittelmeerluft vollsaugt.
Überschwemmungen möglich
Über das Wochenende soll es dann über Österreich und Tschechien bis nach Polen ziehen und extreme Regenmengen mitbringen. Viele Flüsse könnte das zum Überlaufen bringen.
Nach aktuellen Prognosen liegt der Niederschlagsschwerpunkt zwischen dem Riesengebirge und den Ostalpen. „Dort können bis Sonntag mehr als 100 Liter, in der Spitze sogar über 300 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.“
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Während die Menschen sich dort also auf das Schlimmste gefasst machen müssen, können die Menschen in unserer Region aber aufatmen. Das Wetter in Berlin und Brandenburg soll am Wochenende mit Temperaturen zwischen 11 und 18 Grad zwar nicht unbedingt warm werden, doch mit massiven Regenfällen ist nach aktuellem Stand nicht zu rechnen.
So sind leichte Schauer möglich, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Fluten. Bleibt zu hoffen, dass die Modelle Recht behalten und der Wind nicht doch noch in unsere Richtung zieht.