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Restaurants in Berlin: Wow! Spitzenkoch findet nach Besuch von Julian F. M. Stoeckel klare Worte

Entertainer Julian F. M. Stoeckel besuchte kürzlich ein Restaurant in Berlin-Nähe im Havelland. Der Besitzer findet danach klare Worte.

Restaurants in Berlin
© IMAGO/wolf-sportfoto

Aufregung im Zoo: Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung

Aufregung im Berliner Zoo. Die bedrohten Grevy-Zebras bekommen prominente Unterstützung vom Berliner Entertainer Julian F.M. Stoeckel. Er übernimmt die Ehrenpatenschaft.

Die Restaurants in Berlin sind für ihre Vielfalt bekannt. Ob Korean BBQ, italienische Pasta aus dem Parmesanlaib oder südafrikanische Spezialitäten, die Auswahl in der Hauptstadt ist riesig.

Doch auch im Umland gibt es einige Lokale, die sich bei den Berlinern großer Beliebtheit erfreuen, darunter auch bei den Prominenten. Eine Spitzenkoch findet jetzt klare Worte.

Restaurant in Berlin-Nähe mit französischem Einfluss

Edmond Becker hat 14 Jahre in den Top-Restaurants in Frankreich gearbeitet. Nach seiner Karriere in den Sternelokalen von Europas Kulinarik-Paradies entschied er sich für einen Umzug ins beschauliche Havelland. Im Falkenseer Stadtteil Finkenkrug eröffnete er „Edmond’s Hexenhaus“.

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Für Gäste gibt es in dem Restaurant in Berlin-Nähe allerlei Köstlichkeiten zum Probieren, darunter Black Angus Schulterbraten oder auch Wolfsbarschfilet.

So ist Stoeckel privat

Neben gutem Essen finden im Hexenhaus regelmäßig verschieden Events statt. Die Verbindung aus ausgefallenen Gerichten mit französischem Einfluss und spannenden Veranstaltungen locken aber nicht nur den Normalbürger an, sondern auch die Berliner Prominenz, darunter Entertainer Julian F. M. Stoeckel.

Im Juni soll er laut Edmond Becker an einer Spendengala im Hexenhaus teilgenommen haben, erklärt der Koch im Interview mit „t-online“. Dabei haben die beiden sich kennengelernt. Auf das Aufeinandertreffen kann er sich noch gut erinnern.

Denn Julian F. M. Stoeckel ist für seine offenherzige Art bekannt. Und die scheint er auch bei Fremden nicht abzulegen. Zur Begrüßung verteilt er gerne Küsschen, von Berührungsängsten keine Spur.


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Edmond Becker ist das gut im Gedächtnis geblieben. „Ich mag ihn sehr, aber frech ist er“, erklärt der Besitzer des Hexenhauses lachend. Denn für den Koch war das etwas zu viel Körperkontakt.

„Ich musste ja für die Gäste kochen“, erklärt er zum Abschluss schmunzelnd.