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Wetter in Berlin & Brandenburg: Experte warnt vor heftiger Wende – es wird richtig ungemütlich

Der Altweibersommer verabschiedet sich und das Wetter in Berlin & Brandenburg wird deutlich schlechter. Ein Experte warnt vor Unwettern.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© imago/Revierfoto

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Der Altweibersommer, der uns noch einmal mit einem warmen und sonnigen Wetter in Berlin & Brandenburg überrascht hat, neigt sich langsam dem Ende zu. Der Herbst kündigt sich mit deutlich schlechterem Wetter an.

Die Menschen in Berlin & Brandenburg müssen sich jetzt auf einen dramatischen Umschwung gefasst machen.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Jetzt kommt der Herbst

Am Wochenende zeigt der Altweibersommer noch einmal, was in ihm steckt. Das Wetter in Berlin & Brandenburg bleibt sonnig und trocken. Die Höchstwerte liegen dabei um 23 Grad. Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „Wetternet“ erklärt in einer neuen Vorhersage, dass das Wort Altweibersommer gar nichts mit dem Wort Weib zu tun hat.


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Sondern von „weiben“ abstammt, dem altdeutschen Wort für das Knüpfen von Spinnweben. Und diese kann man aktuell besonders gut sehen, wenn es am morgen feucht ist und die Sonne scheint. Doch das ändert sich jetzt. Am 22. September ist kalendarischer Herbstanfang und pünktlich dazu wird das Wetter in Berlin & Brandenburg nass und kühl.

Ein Sturm zieht auf

Bereits ab Montag wird es deutlich wechselhafter mit mehr Wolken und kühleren Temperaturen bis maximal 22 Grad. Die Sonne soll dann nur noch ab und zu mal zum Vorschein kommen.

Ab Mittwoch sollen wir dann mittendrin im Vollherbst sein bei allerhöchstens 16 bis 22 Grad. Begleitet werden die kühleren Temperaturen immer wieder von Regenschauern und starken Windböen.


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Die genaue Sturmlage sei laut Jung aber noch unsicher. Erst hieß es, dass der Norden Deutschlands am Donnerstag von einem starken Wind heimgesucht werden soll, das GFS-Modell gehe jetzt aber von einem Sturm im Süden aus.

Wie sich der Wind auf das Wetter in Berlin & Brandenburg auswirkt, ist noch nicht ersichtlich. Fest steht: Das Wetter wird schlechter. Also am besten das letzte Sommerwochenende noch einmal in vollen Zügen genießen.