Sie ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen des Landes und über Generationen hinweg bekannt. Der Name Anke Engelke ist wohl den meisten fernsehfreudigen Menschen ein Begriff. Ihren großen Durchbruch feierte sie unter anderem mit der Comedy-Sendung „Ladykracher“, die ab 2002 bei Sat.1 ausgestrahlt wurde.
Ihr Privatleben hielt der Fernsehstar dabei größtenteils aus der Öffentlichkeit heraus. In einem Podcast plaudert die 58-Jährige nun jedoch ungewohnt offen und ehrlich über ihre Rolle als Mutter und wie diese sie geprägt hat.
Anke Engelke fühlt sich nach wie vor jung
Im Jahr 1996 brachte Anke Engelke ihr erstes Kind auf die Welt. Töchterchen Emma hat das Leben der Komikerin komplett verändert. Im Podcast „Deutschland3000“ berichtet die Schauspielerin, das mit der Geburt ihres Babys eine gewisse Ernsthaftigkeit in ihr Leben eingezogen sei. Der Fernsehstar berichtet: „Da macht man auch keinen Scheiß mehr. Da hat man Verantwortung für mindestens ein Leben. Da bin ich total strikt.“
Engelke erzählt, dass sie sich zum Zeitpunkt der Geburt ihres ersten Kindes selbst noch wie ein Kind fühlte. Auch heute fühlt sich die Schauspielerin jünger, als sie eigentlich ist. Die Schauspielerin beichtet: „Ich bin immer so zehn Jahre hinterher. Ich brauche immer wahnsinnig lange, um was zu schnallen.“
Doch bei Töchterchen Emma ist es nicht geblieben, in den Jahren 2005 und 2009 kamen Anke Angels Söhne Lasse und Aaron auf die Welt. Mittlerweile sind die Sprösslinge des Fernsehstars selbstständig und leben ein Leben fernab von der Öffentlichkeit. Die Moderatorin selbst stand hingegen schon mit 13 Jahren vor der Kamera – vor dieser Erfahrung wollte sie ihre Kinder scheinbar schützen.
Anke Engelke gilt bei ihren Fans als äußerst bodenständig. Diese Charaktereigenschaft schreibt der Fernsehstar der Erziehung ihrer Eltern zu. An ihren Nachwuchs hat die Komikerin ihre Erfahrungswerte mit Sicherheit ebenfalls weitergegeben.
Ob sich Anke Engelke auch bald als Großmutter ausprobieren darf, bleibt abzuwarten. Die Erziehung ihrer Kinder scheint den Fernsehstar jedenfalls nachhaltig geprägt zu haben.