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Wetter in Berlin & Brandenburg: Experte warnt vor Gefahr! Jetzt gibt es keine Zweifel mehr

Das Wetter in Berlin & Brandenburg geht auf das Sommer-Finale zu. Ein Experte warnt jetzt vor einer drohenden Gefahr!

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/A. Friedrichs

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Das Wetter in Berlin & Brandenburg geht unaufhaltsam auf das Sommer-Finale zu. Vor allem Outdoorfans sollten an diesem Wochenende noch einmal den Spätsommer in vollen Zügen genießen, denn bald soll sich das Wetter schlagartig ändern.

Laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „Wetternet“ steht uns ein ganz ungemütlicher Wetterumschwung bevor und warnt jetzt vor einer großen Gefahr.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Das Sommer-Finale

Zum Wiens-Anstich auf dem Oktoberfest in München dreht der Altweibersommer noch einmal richtig auf und liefert auch im Rest von Deutschland reichlich Sonnenschein. Doch auch wenn sich das Wetter in Berlin & Brandenburg aktuell noch von seiner besten Seite zeigt, sollte man sich nicht an die warmen Spätsommer-Tage gewöhnen.


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Ab Montag sollen die Temperaturen nämlich bereits dramatisch absinken. Im Laufe der Woche fallen im Raum Berlin & Brandenburg die Temperaturen bis auf kühle 15 Grad. Der Wettersturz wird zusätzlich noch von Wolken und Regen aus dem Westen begleitet. Es gibt also keine Zweifel mehr: Der Sommer ist vorbei.

Diese Gefahr droht jetzt

Doch wer sich jetzt auf den Herbst und die bunten Laubbäume im Wald freut, der sollte sich in Acht nehmen. Ab Donnerstag soll ein schwerer Sturm für herabfallende Äste und umstürzende Bäume sorgen. Denn die Bäume tragen noch ihr schweres Laubkleid. Eine echte Gefahr für alle Spaziergänger.


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„Der erste Herbststurm der Saison“, warnt Jung. Die recht kräftige Windentwicklung soll sich auf den Südwesten Deutschlands konzentrieren. In höheren Lagen soll der Wind bis zu 100 Kilometer pro Stunde erreichen. „Teilweise ist auch der Süden von Brandenburg“ von den stürmischen Böen betroffen. Am Freitag zieht der Wind dann in den Nordosten weiter.