Das Wetter in Berlin & Brandenburg ist typisch für den Herbst wechselhaft. Schuld daran ist ein Tiefdruckgebiet, das warme und feuchte Luft mit sich bringt. Doch wer jetzt denkt, dass der Altweibersommer noch einmal zurückkommt, der irrt.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung von „Wetternet“ sorgt jetzt für Gewissheit. Die Menschen in der Hauptstadt und im Umland müssen sich auf ein paar harte Tage gefasst machen.
Wetter in Berlin & Brandenburg birgt Gefahr
In den nächsten Tagen gibt es in Berlin & Brandenburg einen Mix aus Sonne und Wolken. Trotzdem soll es aber tagsüber trocken bleiben. Bei einem Herbstspaziergang im Park könnte es trotzdem ungemütlich werden, denn es wird deutlich kälter. Die Höchstwerte sinken von 20 auf 15 Grad.
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Am Sonntag ist es oftmals freundlich, aber besonders am frühen Morgen richtig kalt. Es besteht sogar eine Gefahr, warnt Wetter-Experte Jung in seiner neuesten Vorhersage.
„Wir hatten Sturm, wir hatten Starkregen und jetzt kommt noch mal die kalte Polarluft dazu. Und zwar am Sonntagmorgen, da werden wir die so richtig spüren.“
Das kommt jetzt auf die Hauptstadt zu
Die Temperaturen sollen sich am Sonntagmorgen in zwei Meter Messhöhe zwischen zwei und sieben Grad einpendeln. „Besonders hier in diesem Bereich muss man am Sonntagmorgen auch mit Bodenfrost rechnen.“
Der September nimmt also nicht nur ein nasses, sondern auch ein besonders kühles Ende. Am Alpenrand soll die Schneefallgrenze merklich absinken. Bis zu 1.000 Metern und tiefer.
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Nächste Woche soll das holprige Herbstwetter in Berlin & Brandenburg ähnlich weitergehen. „Der Oktober startet standesgemäß mit Wolken, Wind und Regen. Daran wird sich in der ersten Oktoberwoche nur wenig ändern“, erklärt der Wetter-Experte Dominik Jung.