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Union Berlin: Neue Stadion-Pläne – krasser als Dortmund! Fans können es nicht fassen

Union Berlin hat seine Pläne für den Stadion-Umbau „An der Alten Försterei“ vorgestellt. Vor allem ein Detail ist heftig – da kann der BVB nicht mithalten!

Union Berlin
© IMAGO/Matthias Koch

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Zu Beginn der 2000er spielte Union Berlin noch in der Oberliga. Seitdem hat der Verein eine lange Reise hinter sich, die im vergangenen Jahr mit der Champions-League-Teilnahme ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.

Am Donnerstag (3. Oktober) hat Union-Präsident Dirk Zingler auf der Mitgliederversammlung die neuen Pläne für den Ausbau des Stadions „An der Alten Försterei“ vorgestellt. Demnach wollen die Köpenicker auch den Platz vorm Stadion umgestalten – lediglich das alte Forsthaus bleibt davon aus Denkmalschutz-Gründen unberührt.

Vor allem ein Detail sollte der Bundeliga zu denken geben. Denn in dieser Hinsicht werden die Berliner sogar Borussia Dortmund Konkurrenz machen!

Nach dem Ausbau wird das Stadion von Union Berlin krasser als Dortmund sein

Laut Auskunft von Union Berlin wird der Verein das Stadion in den nächsten Jahren weiter ausbauen. Auf dem Gelände zwischen der Straße An der Wuhlheide und dem Stadion „An der Alten Försterei“ wird es ein neues Parkhaus mit Mini-Bühne geben – gegenüber davon entsteht das neue Klubhaus mit Büros, einer Kneipe und einer Dachterrasse.

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In einem visuellen Video-Rundgang , den Union Berlin bei X hochgeladen hat, können die Fans auch einen Blick ins „neue“ Stadion werfen. Die Kapazität soll in den Jahren von 22.000 auf 40.500 Plätze ausgebaut werden. Die „Alte Försterei“ wird dann 32.500 Stehplätze haben – die meisten in der Bundesliga. Selbst Borussia Dortmund kann da (mit 28.337 Stehplätzen) nicht mehr mithalten.

„Sach nochma, dit klingt so schön“

Angesichts dieser Aussichten waren die Fans baff! In den Kommentaren schrieb ein Union-Anhänger „Sach nochma, dit klingt so schön“ und ein anderer fragte ungläubig: „Wie viele Steher?“ Die Social-Media-Abteilung nahm die Steilvorlage volley und antwortete trocken: „ZWEIUNDDREISSIGTAUSEND“.

Auch Trainer Bo Svensson brachten die Pläne ins Schwärmen. Schon jetzt habe das Eisern-Stadion eine „besondere Kraft“, so Svensson. „Es gibt so Stadien, die etwas auslösen können. Und unser Stadion hat absolut diese Fähigkeit.“


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Auch gegen den BVB brauche das Team laut Svensson am Wochenende „die beste Alte Försterei überhaupt“. Vor dem Heimspiel am Samstag (5. Oktober, ab 15:30 Uhr) forderte er: „Wir brauchen die komplette Unterstützung.“ (mit dpa)