Die Nilpferde im Berliner Zoo erfreuen sich aktuell ziemlich großer Beliebtheit. Ähnlich wie bei Meme-Prinzessin Moo Deng in Thailand sorgt auch im deutschen Hauptstadt-Zoo ein kleines Baby-Hippo für jede Menge Aufmerksamkeit. Bei Instagram können die Fans der kleinen Toni offensichtlich gar nicht genug bekommen.

Das mussten nun auch die Zoo-Mitarbeiter der Social-Media-Abteilung erfahren, als sie am Sonntag (6. Oktober) eine eher ungewöhnliche Bitte ereilte. Dieser Fan von Baby-Hippo Toni klang fast schon verzweifelt – als sie das neue Video aus dem Nilpferd-Gehege zu Gesicht bekam.

Dieser Hippo-Fan hatte eine ziemlich kuriose Bitte an den Zoo Berlin

Seite an Seite sieht man dort Mutter Debbie mit Baby Toni genüsslich am Grünzeug knabbern. Laut schmatzend und extrem konzentriert arbeitet sich das kleine Hippo durch den Futterberg.

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Kein Wunder, dass die Reaktionen auf dieses tolle Tiervideo regelrecht euphorisch sind. „Toni ist einfach zu goldig,“ heißt es hier. „Egal, was sie macht, sie sieht immer zuckersüß aus.“ Aber nicht alle User können so souverän mit der Situation umgehen.

„Erst Anfang November kann ich die kleine Zuckerschnute wieder besuchen“

Ein Toni-Groupie wendet sich via Instagram direkt an den Zoo Berlin und schreibt: „Oh, wie süß! Ich freu mich über regelmäßigen Toni-Content sehr – da ich demnächst im Urlaub am anderen Ende der Welt bin. Erst Anfang November kann ich die kleine Zuckerschnute wieder besuchen,“ erklärt der Hippo-Fan seine missliche Lage.

Auf diese verzweifelte Mitteilung reagieren die Zoo-Mitarbeiter mit sehr viel Feingefühl. „Na klar! Kriegen wir hin,“ lautet es in ihrer Antwort. Die Followerin weiß dieses Entgegenkommen sichtlich zu schätzen. Mit einer Reihe von Herz-Emoji schreibt sie begeistert zurück: „Ihr seid toll! Danke“

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Dass die Zoo-Besucher Hippo-Baby Toni auch live sehen können, ist tatsächlich noch relativ neu. Denn erst seit ein paar Wochen gibt es konkrete Besichtigungszeiten für das kleine Nilpferd. Vor allem vormittags kann man den kleinen Dickhäuter hier zu Gesicht bekommen.