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Restaurant in Berlin: Wegen Katastrophe geschlossen – Stammgäste müssen aufhorchen!

Ein Restaurant in Berlin musste wegen einer plötzlichen Katstrophe schließen. Jetzt gibt es Neuigkeiten für die Stammgäste.

Restaurant in Berlin
© imago images/Bildgehege

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die Restaurants in Berlin bestechen durch ihre gastronomische Vielfalt. Rund 5000 Restaurants, Cafés und Bars gibt es in der Hauptstadt, die täglich Millionen Feinschmecker mit ihrem vielfältigen Angebot anlocken.

Auch ein Gastronom in Neukölln wollte sich seinen Traum erfüllen und ein Restaurant eröffnen. Doch dann kam es zu einer Katastrophe.

Restaurants in Berlin musste Schließen

Das Merold in Neukölln war eines der angesagtesten Restaurants in Berlin. Das Lokal konnte sich kaum vor Reservierungen retten. Doch dann der Schock: Wegen durchgerosteten Stahlträgern unter dem Boden, ist der Gastraum fast durchgebrochen. Eine Katastrophe!


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Das Restaurant in Berlin musste umgehend schließen. Grund für den Schaden war ein feuchter Keller in dem Neuköllner Eckgebäude wegen des hohen Grundwassers. Laut „Berliner Zeitung“ habe die Eigentümerin kein Geld in die Instandhaltung gesteckt. Nach dem drohenden Einsturz musste sie jedoch handeln.

Der Gastronom wollte hinschmeißen

Die Bauarbeiten hätten zuerst eigentlich nur drei Monate dauern sollen. Daraus wurden dann schlussendlich 16 Monate. Eine Ewigkeit für das Restaurant in Berlin. Gastronom Jonas Merold war sogar so weit, alles hinschmeißen zu wollen. Er glaubte gar nicht mehr daran, jemals wieder in seiner Küche zu stehen.

Doch jetzt hat das Warten ein Ende. Seit Mitte September hat das Merold seine Türen wieder für die Gäste geöffnet und bietet traditionelles Kochhandwerk aus aller Welt mit der Vielfalt saisonaler Produkte.


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Die Einrichtung wurde komplett erneuert. Restaurantkritiker sprechen gar von einer Neueröffnung. Vorher waren an die Innenwände unbehandelte Multiplex-Holzplatten geschraubt. Jetzt sind die Wände mit natürlicher Lehm-Kalkfarbe gestrichen. Laut „Berliner Zeitung“ sieht es heller, klarer und hochwertiger aus.

Stammgäste des Restaurants in Berlin dürfen sich jetzt wieder auf altbekannte „Merold-Klassiker“ freuen. Darunter der gereifte Brie und die hausgemachte Bratwurst.