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„Martin Rütter“-Zuschauer fassungslos: „Könnte mit so einem Mann nicht zusammen sein“

Martin Rütter und sein Team haben es mit einem besonders komplizierten Fall zu tun. Eigentlich braucht es hier keinen Hundetrainer.

Martin Rütter
© IMAGO/Future Image

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Es ist sicherlich keine ganz einfache Situation. Dennoch verfolgen die meisten eine klare Regel. „Wer meinen Hund nicht mag, der hat auch bei mir keine Chance!“ Ja, man kennt es. Man hat seit Jahren einen Hund, lernt dann eine neue Partnerin oder einen neuen Partner kennen. Leider versteht sich die neue Person im Leben nicht mit dem Tier, es entsteht ein Konflikt. Wie entscheidet man sich nun? Bei den meisten dürfte die Konsequenz klar sein: Nicht ohne meinen Hund. In der Vox-Reihe „Der Hundeprofi – Rütters Team“ wurde nun genau ein solcher Fall behandelt.

Sieben Jahre lang lebten Andrea und ihre Hündin Ivy allein, vor dreieinhalb Jahren trat Stefan in das Leben der beiden. Doch während es zwischen Andrea und Stefan funkte, hält er Ridgeback-Hündin Ivy auf Abstand. Schmusen, dem Tier nah sein, das ist nichts für den Protagonisten der Sendung von Martin Rütter.

Martin Rütters Team muss ein Beziehungsproblem lösen

„Dieses Rumgelecke und so, das ist alles nicht meins“, sagt er deutlich. Für Rütter erst einmal gar keine so schlechte Aussage: „Ich finde das total gut, dass Stefan auch so ehrlich ist. Und einfach sagt: Ey, jetzt unter uns, mir würde ein Foto von der an der Wand reichen. Ich will die nicht anfassen. Das nervt mich, wenn die nachts im Schlafzimmer atmet, oder von A nach B läuft. Die sabbert. Was soll ich mit dem Hund? Das ist total ehrlich. Aber ich glaube, dass das für Andrea natürlich total verletzend ist. Du möchtest, dass jemand deinen Hund auch gut findet, der dein Lebenspartner ist.“ Er glaube nicht, dass es an dieser Stelle einen Hundetrainer brauche, so Rütter vielsagend.

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Dazu kommt, so glaubt Hundetrainerin Ellen de Sousa Marques aus Martin Rütters Team, dass der Abstand, den Stefan von Ivy hält, dazu führt, dass die Hündin noch mehr Interesse an ihm zeigt. Dass sie um ihn buhle. Und so könne es nur die Lösung geben, dass Stefan eine Zeit lang mehr mit ihr spiele. „Vielleicht“, so Ellen, „wachst ihr doch einen Ticken zusammen.“ Nicht unbedingt die Lösung, die Stefan hören wollte. Und auch bei den Hundefans auf Instagram wächst der Unmut.



Allerdings nicht gegenüber Ivy. „Sehr, sehr seltsam…. Bei mir wäre der Mann gar nicht mein Partner geworden, wenn er meinen Hund nicht als Familienmitglied akzeptiert. Du magst meinen Hund nicht, ok, dann passt das nicht mit uns, so einfach ist das“, heißt es da beispielsweise. Eine andere Hundefreundin schreibt: „Sorry, aber mal ernsthaft: Was will sie bitte mit diesem Typen? Wie kann sie dreieinhalb Jahre mit einem Mann verbringen, der ihrem Hund gegenüber so auf Distanz ist? Ich hätte diesen Mann schon längst gegen einen zweiten Hund getauscht.“ Während eine Dritte deutlich sagt: „Ich könnte mit so einem Mann nicht zusammen sein!“