Die Bundesautobahn A100 in Berlin ist eine der wichtigsten Verkehrsadern in der Hauptstadt. Sie verbindet mehrere zentrale Bezirke und spielt eine entscheidende Rolle im täglichen Pendlerverkehr.
Pünktlich zum Start der Herbstferien gibt es jetzt eine Baustelle auf der Bundesautobahn. Wer also mit dem Auto in den Urlaub fahren will, sollte bei einer Stelle besonders aufpassen. Dort droht nämlich Stau.
A100 in Berlin: Hier droht ab Montag Stau
Seit Sonntag (20. Oktober) um circa 7:00 Uhr haben wichtige Bauarbeiten auf der A100 in Berlin begonnen. Die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) warnt deswegen zwischen den Anschlussstellen Gradestraße und Alboinstraße in Fahrtrichtung Wedding vor erheblichen Verkehrseinschränkungen.
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Grund für die Bauarbeiten sind Deck- und Binderschichtsanierungen an der Bundesautobahn die bis zum Samstag, dem 2. November, andauern sollen.
„Die vorhandene Fahrstreifenreduzierung aus der Sperrung der Überleitung AD Neukölln A113 zur A100 FR Nord auf 2 Fahrstreifen wird bis kurz hinter dem Tunnel Ortsteil Britz (TOB) beibehalten. Im Anschluss findet eine Spurreduzierung von zwei Fahrsteifen auf einen Fahrstreifen statt“, informiert die VIZ.
Autofahrer sollen Bereich umfahren
Dem Verkehr steht dann nur noch ein Fahrstreifen auf der A100 in Fahrtrichtung Wedding zur Verfügung. Die AS Gradestraße, AS Oberlandstraße, AS Tempelhofer Damm und AS Alboinstraße werden nicht gesperrt.
Zum Start der Herbstferien am Montag (21. Oktober) wird ein erhöhtes Verkehrsaufkommen erwartet. Verkehrsteilnehmer müssen auf der A100 in Berlin deswegen mit Staus und Verkehrsbehinderungen rechnen. „Wir bitten um Beachtung und Verständnis sowie um erhöhte Aufmerksamkeit“, so die VIZ.
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Aufgrund des zu erwartenden hohen Verkehrsaufkommens empfiehlt die VIZ den ortskundigen Autofahrern, die Bereiche möglichst weiträumig zu umfahren.