Hexen, Gespenster oder andere Kreaturen – zu Halloween rund um den 31. Oktober ist alles erlaubt. Oder etwa nicht? Auch wenn das Grusel-Fest Spaß bringen soll, wenn es um 10.000 Euro Bußgeld geht, wird aus Spaß schnell Ernst.
Denn ein falsches Kostüm kann dir eine hohe Geldstrafe einhandeln. Wir erklären dir, worauf du bei deinem Halloween-Kostüm achten musst, um kein Bußgeld aufgebrummt zu bekommen.
Bußgeld-Horror! Vorsicht bei DIESEN Kostümen
Zurzeit dreht sich alles um Halloween. Kein Wunder, ist das Grusel-Fest, das vor allem aus den USA zu uns nach Deutschland geschwappt ist, bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt. Endlich mal wieder ausgelassen feiern und sich in schaurige Kostüme werfen. Aber Vorsicht! Es gibt Fehler, die dich bis zu 10.000 Euro Bußgeld kosten können.
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Wenn du rund um Halloween (31. Oktober) im Auto von Party zu Party fährst, solltest du nicht nur auf die erlaubte Promille-Grenze achten. Auch dein Kostüm kann dir Ärger einbringen. In der Straßenverkehrsordnung steht ganz klar geschrieben, dass der Fahrer immer erkennbar sein muss. Das heißt also zum Beispiel, dass man keine Maske beim Fahren tragen darf. Das Bußgeld liegt dabei zwar „nur“ bei zehn bis 60 Euro, aber auch die können wehtun.
Dieses Kostüm-Detail könnte zum teuren Problem werden
Schlimmer und vor allem teurer könnte es in diesem Fall werden: Ob an Karneval oder zu Halloween, viele Kostüme kommen mit einer Waffe daher. Doch die sollte bloß nicht zu echt aussehen.
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Denn wenn sie nicht eindeutig als Spielzeugwaffe zu erkennen ist, kann das ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro mit sich ziehen. Gut zu wissen!
Allen, die trotz Halloween lieber auf dem heimischen Sofa bleiben wollen, empfehlen wir ein wenig Gruselstimmung auf dem Fernseher mit diesem Tipp.