Berlin hat kulinarisch viel zu bieten. Wenn es schnell gehen soll, haben Hungrige die Wahl zwischen Döner und Burger. Wer es ein bisschen gehobener mag, den verschlägt es in Restaurants wie das Wirtshaus „Augustiner auf Bötzow“.
Gäste, die sich dort häufiger aufhalten, werden nun eine große Neuerung entdecken.
Restaurant in Berlin mit neuem Anstrich
Eines der bekanntesten Restaurants in Berlin ist das Wirtshaus „Augustiner auf Bötzow“. Das glänzt jetzt mit einer neuen Idee für die Inneneinrichtung. Denn Betreiber Josef Laggner ließ nun Kunstwerke von Berliner Top-Künstlern um sechs Säulen im Schankraum malen.
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Zu den Künstlern gehören laut „Berliner Morgenpost“ Elvira Bach, Salomé und Rainer Fetting von den Kreuzberger „Jungen Wilden“ aus den 1980ern. Die anderen drei Säulen wurden bemalt von Rebecca Raue, Daniel Grüttner und Noah Becker, Sohn von Tennis-Legende Boris Becker. Die Kunstwerke werden sowohl alten als auch neuen Gästen direkt ins Auge fallen.
Ein neues Projekt ist auch schon in Arbeit. Bald gibt es auch ein Holzrelief von Jean-Yves Klein, der bereits für die „Gendarmerie“ arbeitete.
Kulinarische Auswahl lässt keine Wünsche offen
Ob die Kunden eher auf die Säulen oder den Teller schauen, bleibt offen. Denn bei all der Kulinarik, die im Kult-Restaurant geboten wird, fällt es schwer, seinen Blick vom Essen abzuwenden. Unter anderem gibt es viele alte Bekannte aus der Brauhaus-Gastronomie. Zum Beispiel Suppen, Brotzeiten und Würstl wie Weiß-, Brat- und Currywurst. Für feinere Zungen steht auch Rindertatar auf der Speisekarte.
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Auch zwei fleischlose Gänge bietet das Restaurant in Berlin. Dazu gehören Käsespätzle und Rahmpilze mit Semmelklnödel und ein in Butter gebratenes Welsfilet.