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S-Bahn Berlin: Zugverkehr unterbrochen! Mitarbeiter müssen plötzlich eingreifen

Streckensperrungen sind bei der S-Bahn Berlin häufiger ein Thema. Auch aktuell geht bei einer Strecke nichts mehr, Gäste müssen sich gedulden.

S-Bahn Berlin
© IMAGO / Jürgen Heinrich

S-Bahn Berlin: Die Lebensadern der Hauptstadt

Ohne sie geht gar nichts: das ist die S-Bahn Berlin und darum ist sie so wichtig.

Die S-Bahn Berlin ist ein beliebtes Verkehrsmittel in der Hauptstadt. Viele nutzen sie, um zur Arbeit oder zu Freunden und Familie zu gelangen. Umso ärgerlicher ist es aber, wenn es auf der Strecke plötzlich nicht mehr weitergeht.

Am Freitagmorgen (1. November) hatten jetzt zahlreiche Fahrgäste der S1 das Nachsehen. Hier war die Strecke zwischen Zehlendorf und Botanischem Garten unterbrochen.

S-Bahn Berlin: Strecke plötzlich unterbrochen

Stecksperrungen kommen bei der S-Bahn Berlin immer mal wieder vor. Dadurch dauert es länger, dass Passagiere an ihr Ziel gelangen. Auch heute (1. November) mussten sie sich bereits mit längeren Wartezeiten herumschlagen. Zwischen Zehlendorf und Botanischem Garten war die S1 nämlich unterbrochen.

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Grund hierfür waren Gegenstände auf der Strecke in der Sundgauer Straße. Die S-Bahn Berlin schreibt dazu auf der Plattform X (ehem. Twitter): „Wegen Gegenständen auf der Strecke in Sundgauer Straße ist der Zugverkehr der Linie S1 zwischen Zehlendorf und Botanischer Garten unterbrochen“. Die Mitarbeiter der Bahn versuchten daraufhin, die Gleise zu schnell es ging wieder freizuräumen.

Lange Wartezeiten auf der Strecke

Wie die S-Bahn Berlin weiter auf dem sozialen Medium schreibt, verkehrte die Linie S1 nur im 20-Minuten-Takt. Wer es dennoch eilig hätte und nicht an seiner Haltestelle warten könne, sollte zur weiträumigen Umfahrung am besten die Verkehrsmittel der BVG nutzen, so die Berliner S-Bahn.

Mehrere betroffene Fahrgäste reagierten genervt: „20 Minuten?! Ich stand 35 Minuten in Zehlendorf und wollte zum Wannsee. Das Schlimmste ist, wenn es wirklich absehbar wäre, würde ich direkt mit dem Bus fahren“, kommentierte ein Frau auf X.


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