Das war’s nach sieben Jahren: Der Online-Händler Amazon stellt einen bekannten Service ein. Nicht nur viele Kunden sind deswegen traurig, vor allem die Menschen in Berlin, München und Hamburg sind betroffen.
Aber müssen die Kunden jetzt um ihr Abonnement oder gar um ihre Pakete und Weihnachtslieferungen bangen?
Amazon: Kunden müssen bangen – DIESER Service ist bald zu Ende
Dabei zieht Amazon schon Mitte Dezember einen großen Schlussstrich. Doch keine Sorge, der Online-Händler wird nicht aufhören, Pakete und Lieferungen an seine zahlreichen Kunden zu verschicken – zumindest nicht ganz. Denn der Versandriese stellt seinen Lieferdienst Fresh in Deutschland ein.
+++ Amazon-Kunden müssen höllisch aufpassen – sonst verlieren sie ihren Kontozugriff +++
Eine Amazon-Sprecherin betonte gegenüber der „Lebensmittel Zeitung“ (LZ): „Wir haben unser Angebot und unser Logistik-Netzwerk in Deutschland evaluiert und beschlossen, unser Lebensmittelangebot auf Amazon.de zu vereinfachen und uns auf unser umfangreiches und wachsendes Geschäft mit haltbaren Lebensmitteln zu konzentrieren.“
In der Tat kommt der Rückzug von Fresh nicht völlig überraschend. Es fehlte nämlich an Durchschlagskraft und Expansion, wie „chip.de“ betonte.
Lieferservice: Unternehmen macht neue Kooperation publik
Doch Liebhaber des Service müssen sich keine Sorgen machen: Zumindest in einigen Regionen Deutschlands gibt es noch frische Lebensmittel zu kaufen. Denn Amazon hat kürzlich eine Kooperation mit dem Lebensmittelhändler Knuspr angekündigt. Geplant ist, nach dem Start im Großraum Berlin ab Dezember auch Amazon-Prime-Kunden im Rhein-Main-Gebiet und in München mit Produkten zu versorgen.
Das Sortiment von Knuspr, dem deutschen Ableger der tschechischen Rohlik-Gruppe, umfasst nach Firmenangaben mehr als 15.000 Produkte zu Supermarktpreisen. Enthalten sind frische, gekühlte und tiefgefrorene Produkte sowie Drogerieartikel.
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