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Zoo Berlin: Aufruhr im Hippo-Gehege – Toni tut sich extrem schwer

Baby-Hippo Toni aus dem Zoo Berlin ist ein echter Star. Mutter Debbie ist stehts an ihrer Seite und doch hat Toni manchmal zu kämpfen.

Baby Toni aus dem Zoo Berlin ist ein kleiner großer Star.
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Zoo Berlin: Direktor Knieriem über Baby-Hippo Toni

Baby-Flusspferd Toni ist mittlerweile 5 Monate und ein echter Star.Wir sprachen mit Zoodirektor Knieriem.

Sie ist der große kleine Star im Zoo Berlin – Baby-Hippo Toni. Weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus, begeistert sie die Massen mit ihren süßen Propellerohren, den kleinen Hufen und ihrem kurzen Schwanz. Doch nicht nur ihr Aussehen lässt die Herzen ihrer Fans höherschlagen. Die Menschen schauen der kleinen Zwergflusspferddame einfach gerne beim Heranwachsen und Erlernen neuer Dinge zu.

Zuletzt sorgte Toni mit ihrem ersten öffentlichen Tauchgang vor Publikum im Zoo Berlin für einen ordentlichen Andrang. Sie wirkt wie ein Naturtalent. Doch nicht alles fällt dem kleinen Hippo leicht. So zuletzt im Innenbecken der Hippo-Bay im Zoo Berlin. Was hat es damit auf sich?

Zoo Berlin: Das kam bei Toni wohl nicht so gut an

Das gemeinsame Schwimmen und Tauchen von Baby-Hippo Toni und ihrer Mutter Debbie gehört zum Alltag der beiden Zwergflusspferde. Wobei Zwergflusspferde gar nicht richtig schwimmen können. Sie stoßen sich immer wieder vom Boden ab und lassen sich sinken. Der Zoo Berlin hat sich nun etwas Besonderes einfallen lassen, um den Gang ins Wasser von Toni und Debbie noch besser zu gestalten.


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In einem Video auf dem Instagram-Kanal vom Zoo Berlin ist eine Holzscheibe zu sehen, die mit Äpfeln und Karotten bespickt im Wasser treibt. Toni schaut sich das Ganze lieber an der Seite von Mama Debbie an. Diese scheint hingegen neugierig zu sein und begutachtet das außergewöhnliche neue Ding im Wasser aufmerksam. Auch Toni versucht später ihr Glück.


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Doch Mutter und Tochter tun sich schwer, die Äpfel und Karotten von der Holzscheibe im Wasser zu klauben. „Ganz so viel konnten die zwei mit dem Gegenstand im Wasser dann doch nicht anfangen. Vielleicht klappt es an Land besser“, schreibt der Zoo Berlin dazu. Wir sind gespannt!