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Verkehr: Bußgeld-Schock! Autofahrer trifft es jetzt richtig übel

Verkehrs-Teilnehmer, aufgepasst! Schon bald könnte es HIERFÜR ordentlich mehr Bußgeld geben.

© IMAGO/Wirestock

Deutsche Bahn 2023 noch unpünklticher als im Vorjahr

Die Züge der Deutschen Bahn sind im vergangenen Jahr noch unpünktlicher als im Vorjahr gewesen. Mehr als jeder dritte Zug im Fernverkehr war 2023 nach Angaben des Konzerns verspätet. Die Pünktlichkeitsquote lag bei nur noch 64 Prozent.

Wer sich im Straßenverkehr bewegt, der muss sich natürlich auch an einige Regeln halten. Tut man dies nicht, droht einem häufig ein saftiges Bußgeld. Jetzt trifft es einige Autofahrer richtig übel.

Dieser Vorschlag aus der Politik dürfte vielen Autofahrern ganz und gar nicht gefallen. Jetzt soll das Bußgeld für einige Verkehrs-Teilnehmer nochmal kräftig angehoben werden. In Hamburg gibt es unzählige schrottreife Autos, die auf öffentlichen Straßen stehen und nicht bewegt werden.

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Verkehr: CDU hat eine klare Forderung

Wie der „Karlsruhe Insider“ berichtet, verschärfen diese Fahrzeuge die ohnehin schon angespannte Parkplatzsituation in einigen Vierteln von Hamburg. Die rostigen Fahrzeuge sehen nicht nur hässlich aus, sondern blockieren auch wichtige Stellfläche.

Jetzt kommt die CDU mit einer klaren Forderung um die Ecke. Gegen die Halter soll konsequent vorgegangen werden. Aktuell haben Halter nämlich noch einen Monat Zeit, um ihre abgemeldeten Wagen selbst zu entfernen. Wenn das nicht geschieht, gibt es Bußgelder in Höhe von 100 Euro – 300 Euro, wenn die Stadt das Auto abschleppen muss!


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Verkehr: Bei schweren Verstößen Strafen von bis zu 50.000 Euro

Die CDU meint: Die Beiträge seien nicht abschreckend genug! Und deswegen will die Partei jetzt höhere Bußgelder durchsetzen: 200 Euro für das illegale Abstellen und 600 Euro für Abschleppmaßnahmen. Doch das ist längst nicht alles. Bei schweren Verstößen sollen sogar Strafen von bis zu 50.000 Euro möglich sein!


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Das soll zur Abschreckung dienen. Halter sollen so gezwungen werden, schneller zu reagieren und ihre Fahrzeuge wegzuschaffen. Eine Entscheidung zu dem Antrag wurde bislang noch nicht getroffen und wird für Ende November erwartet.