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Berlin: RAF-Razzia in Friedrichshain! Ermittler machen ernst

Seit Monaten jagt die Polizei die zwei ehemaligen RAF-Terroristen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub. Nun kommt es zur Razzia in Berlin.

Berlin
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Jagd nach den RAF-Terroristen in Berlin

Die Polizei Berlin ist auf der Jagd nach den RAF-Terroristen.Am 26. Februar nimmt die Polizei das erste Mitglied des gefährlichen Trios fest: Daniela Klette. Nach zwei Personen fahndet sie derzeit noch.

Wir schreiben den 26. Februar 2024, als die Polizei einen denkwürdigen Erfolg vermeldet: In einer Wohnung in Berlin-Kreuzberg verhaften die Beamten die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette.

Seitdem geht die Jagd auf ihre Komplizen – Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub -weiter. Nun verfolgen die Einsatzkräfte eine Spur in Friedrichshain.

Berlin: Durchbruch im Fall der gesuchten RAF-Terroristen?

Seit Monaten sucht die Polizei die beiden ehemaligen RAF-Terroristen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub mit Hochdruck. So beschlagnahmten Einsatzkräfte in der Vergangenheit bereits einen Bauwagen in Berlin-Friedrichshain, in dem Garweg unter dem Decknamen Martin gelebt haben soll. Jetzt wittern die Beamten eine neue Fährte.


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Laut Informationen der „Bild“ führte die Polizei am vergangenen Montag (25. November) gegen 7.40 Uhr erneut eine Razzia in Friedrichshain durch – diesmal auf einem Wohnwagenplatz am Markgrafendamm. Ein Sprecher des niedersächsischen Landeskriminalamts erklärte, dass der Wohnort einer „unverdächtigen Person“ überprüft worden sei. Diese hätten die Ermittler in Frankfurt am Main angetroffen und durchsucht.

Es gibt Zeugenaussagen zu Garweg

Doch wer nun gedacht hat, dass es keine weiteren Hinweise gibt, der irrt. Eine weitere Spur führt die Polizeibeamten in den hohen Norden. Zeugen berichteten nämlich, den 56-jährigen Burkhard Garweg Ende Oktober in Hamburg gesehen zu haben.


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Bereits seit einigen Jahren wird gegen das Trio wegen versuchten Mordes sowie versuchten und vollendeten schweren Raubes ermittelt. Ihnen wird vorgeworfen, zwischen 1999 und 2016 Geldtransporter und Supermärkte vor allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachen überfallen zu haben, um ihren Lebensunterhalt im Untergrund zu finanzieren.