Weihnachten steht vor der Tür. Eigentlich eine Zeit zum Besinnen, Entspannen und Reflektieren. Doch nicht alle Berliner sind Fans der Weihnachtssaison, denn mit ihr bricht auch die dunkle und kalte Jahreszeit an.
Die Tage werden immer kürzer und die Temperaturen sinken. Vor einigen Wochen ist sogar schon der erste Schnee in der Hauptstadt gefallen. Nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren macht das sehr zu schaffen. Besonders diese Vierbeiner im Tierheim Berlin trifft die Kälte hart.
Tierheim Berlin: Vierbeiner brauchen dringend Hilfe
Das Tierheim Berlin setzt alles daran, ein liebevolles neues Zuhause für ihre Bewohner zu finden. Damit die großen und kleinen Vierbeiner bis dahin noch eine gute Zeit haben, kümmern sich die Mitarbeiter liebevoll um sie. „Momentan warten bei uns im Tierheim Berlin mehr als 40 der coolen Hunde auf ein Zuhause. Tolle Schätze, jeder für sich was Besonderes“, schreibt das Tierheim Berlin in seinem neusten Facebook-Post. Die Rede ist von den Staffordshire Bullterrier.
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Auf den ersten Blick wirkt die englische Hunderasse besonders robust, doch der Schein trügt. Denn die kleinen, bulligen Hunde sind empfindlich. Besonders die winterliche Kälte macht ihnen zu schaffen. Durch ihr kurzes Fell ohne Unterwolle frieren sie ganz schnell. „Obendrein haben einige auch Probleme mit dem Bewegungsapparat – da schmerzen die Gelenke natürlich unter Umständen nochmal mehr bei Kälte“, erklärt das Tierheim Berlin.
Tier-Fans sind bestürzt – „Traurig, dass sie so schlecht gemacht werden“
Wie gut, dass es auch hier eine passende Lösung gibt. Dicke Hundemäntel bringen die Vierbeiner über den Winter. In ihren nigelnagelneuen roten Jacken müssen die „Staffies“ jetzt nicht mehr frieren. Die Tier-Fans in den Kommentaren sind begeistert von den oft zu Unrecht verurteilten Hunden.
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„Liebste Hunderasse für Familien auch mit Kindern. Traurig, dass sie so schlecht gemacht werden. Dabei vergessen die Menschen, dass der MENSCH die Hunde so macht“, schreibt eine Hundefreundin. „So wundervolle und treue Tiere“, äußert sich eine andere. Wir drücken die Daumen, dass sich schnell ein neues Zuhause für die Vierbeiner der „Staffie-Gang“ findet.