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Berlin mit bitterer Nachricht! Weihnachts-Fans werden es sofort bemerken

Weihnachten rückt immer näher. Auch Berlin bereitet sich vor. Doch jetzt sorgt ein Makel für Aufsehen bei den Fans!

Berlin
© imago images/Shotshop

Berlins beste Stollen: Die Berliner Stollen-Meisterschaft überzeugt mit Vielfalt und Geschmack.

Wir waren bei der Stollenprüfung in den Wilmersdorfer Arcaden und durften spannende Einblicke in diese traditionelle Backkunst gewinnen.

Weihnachten rückt immer näher. Am Sonntag wird mit dem 1. Advent nun auch die offizielle Adventszeit eingeläutet. Berlin bereitet sich schon seit Tagen akribisch vor. Bereits seit Anfang November haben die ersten Weihnachtsmärkte geöffnet.

Golden leuchtende Lichterketten und Weihnachtsdekorationen schmücken die Kaufhäuser und Straßen der Stadt. Mit dem finnischen Weihnachtsmann reiste schon der erste Weihnachts-VIP in die Stadt an der Spree. Jetzt macht sich noch eine weitere Weihnachtsattraktion auf den Weg nach Berlin.

Berlin: Ganze vier Meter kleiner als im Vorjahr

Jedes Jahr schmückt ein gigantischer Weihnachtsbaum den Platz vor dem Reichstagsgebäude. So soll es auch in diesem Dezember sein. Die Fichte dafür kommt so wie schon die letzten Jahre aus dem Harz. Am Montag (25. November) wurde der Waldgigant jetzt bei Wolfshagen (Kreis Goslar) gefällt.

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Per LKW wurde die Fichte Dienstag dann Richtung Hauptstadt transportiert. Seit 8 Uhr am Dienstag steht sie auf dem Platz der Republik. Stolze 26 Meter misst der Baum. Und ist damit 4 Meter kürzer als im letzten Jahr. Das teilte die für den Baum zuständigen Niedersächsischen Landesforsten mit.

Die Suche nach einem Weihnachtsbaum wird immer schwerer

Dass der Baum kleiner ausfällt, liegt vor allem an zunehmender Trockenheit und Insektenbefall. „Wir haben 80 Prozent der ursprünglichen Wälder verloren“, sagte Sprecher Michael Rudolph dem NDR. Schon im vergangenen Jahr kam der Weihnachtsbaum für das Parlament nicht mehr aus dem Herzen des Harzes, sondern vom nordwestlichen Rand. „Dort gibt es erfreulicherweise noch intakte Fichtenwälder“, erklärte Rudolph.


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Wie die „Zeit“ berichtet, wuchs der nun auserkorene Baum mehr als 100 Jahre direkt an einem kleinen Bach. Für den Transport wurde er mit einem mobilen Kran verladen und seine Äste anschließend zusammengebunden.