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Union Berlin: Rani Khedira macht es öffentlich! Sein Urteil ist eindeutig

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Vor dem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen hat der Union-Star deutliche Kritik geäußert. Das muss sich nun bei den Berlinern ändern.

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Zu Beginn der 2000er spielte Union Berlin noch in der Oberliga. Seitdem hat der Verein eine lange Reise hinter sich, die im vergangenen Jahr mit der Champions-League-Teilnahme ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.

Nach einem richtig starken Saisonstart ist Union Berlin in der Liga zuletzt etwas außer Tritt geraten. Nach fünf Spielen ohne Sieg sind die Eisernen jetzt auf den 10. Tabellenplatz abgerutscht. Und die kommende Aufgabe ist alles andere als leicht!

Denn am Samstag (30. November, 15:30 Uhr) müssen die Berliner daheim gegen den amtierenden Meister Bayer Leverkusen ran. Um gegen diesen starken Gegner zu punkten, muss sich etwas ändern.

Union-Star Khedira möchte, dass sich bei den Berlinern etwas grundlegend ändert

In einer Medienrunde hat sich Rani Khedira am Mittwoch (27. November) über die Probleme bei den Köpenickern geäußert. Auch für den defensiven Mittelfeldspieler scheint festzustehen, dass die Mannschaft an sich arbeiten muss, um den Bock umzust0ßen.

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Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, fordert Khedira von seinen Mitspielern eine energischere Spielweise. Offensichtlich agiert ihm die Mannschaft aktuell zu passiv, um in der Liga zu bestehen.

Khedira ist überzeugt, dass Unions Stürmer bald wieder häufiger treffen

„Meiner Meinung nach kommen wir schon zu Chancen, im letzten Drittel fehlen dann aber oft die Präzision und das Durchsetzungsvermögen“, erklärte Khedira gegenüber der Berliner Zeitung. „Wir arbeiten unter der Woche sehr intensiv daran, und deshalb bin ich auch überzeugt, dass wir bald wieder mehr Tore schießen werden“, so der Union-Star.

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Damit die Berliner am Samstag gegen Leverkusen mithalten können, wäre es gut, wenn im Sturm endlich der Knoten platzt. Mit neun Toren stellt Union Berlin aktuell die zweischwächste Offensive der Liga. Im Gegensatz zu den Eisernen hat Bayer schon 26 mal getroffen. Von so einer Durchschlagskraft können die Berliner aktuell nur träumen.