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Union Berlin trifft in Stuttgart doppelt – dann geht die Nachricht um

Union Berlin kann auch im siebten Spiel in Folge nicht gewinnen. Bei der 2:3-Niederlage in Stuttgart überschattete ein medizinscher Notfall das Geschehen.

Union Berlin
© IMAGO/Sportfoto Rudel

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Zu Beginn der 2000er spielte Union Berlin noch in der Oberliga. Seitdem hat der Verein eine lange Reise hinter sich, die im vergangenen Jahr mit der Champions-League-Teilnahme ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.

Die Eisernen gehen auch im siebten Spiel in Folge ohne Sieg vom Platz. Dabei schien es danach lange nicht auszusehen, denn bei der 2:3- Niederlage in Stuttgart lag Union Berlin sogar mit 2:0 in Führung. Auf die Mannschaft von Trainer Bo Svensson kommen jetzt ganz wichtige Wochen zu.

Abseits vom sportlichen wurde das Auswärtsspiel in Stuttgart auch noch von einem medizinischen Notfall überschattet.

Union Berlin kann auch im siebten Spiel in Folge nicht gewinnen

Danilho Doekhi und Robert Skov hatten Union Berlin in Stuttgart erst mit 2:0 in Führung gebracht, bevor das Spiel dann plötzlich komplett kippte. Dabei war an diesem Freitagabend (6. Dezember) sicherlich mehr drin gewesen.

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Denn der eingewechselte Jordan Siebatcheu traf in Stuttgart leider nur die Latte. Und beim Stuttgarter Führungstor leistete sich Keeper Rönnow im Spielaufbau einen folgenschweren Patzer – als er Karazor den Ball in die Füße passte. Eine Chance, die sich der gegnerische Mittelfeldspieler nicht nehmen ließ.

Medizinischer Notfall sorgte für gespenstische Stimmung im Stadion

In der zweiten Halbzeit gab es auf der Tribüne zu einem medizinischen Notfall, bei dem ein Stadionbesucher musste reanimiert werden musste. Die Fußballfans beider Mannschaften stellten daraufhin kurzzeitig den Support ein, was in der Stuttgarter Arena zu einer latent düsteren Atmosphäre sorgte.

Auf X teilte Union Berlin wenig später mit, dass die Reanimation wohl erfolgreich gewesen sei und der Patient ins Krankenhaus gebracht wurde.


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