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Sparkasse warnt kurz vor Weihnachten – es geht um das Geld ihrer Kunden

Die Sparkasse warnt jetzt ihre Kunden – es geht nicht nur um Datensicherheit, sondern auch um Geld. Bist du betroffen?

Sparkasse: Spenden
© IMAGO/MiS

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür – eine Zeit der Freude, des Zusammenhalts und des Gebens. Doch nicht jeder kann diese Zeit unbeschwert genießen.

Nun warnt auch die Sparkasse ihre Kunden vor diesen Fallen. Gerade jetzt ist das Geld zahlreicher Personen in Gefahr.

Sparkasse: XXL-Warnung – es geht um Geld und Betrug

Dabei geht es nicht um die zahlreichen Phishing-Versuche oder andere Betrugsmaschen, sondern um eine gemeinnützige Aktion. Schließlich werben gerade in der Vorweihnachtszeit viele Organisationen mit ihren Spendenaktionen. Dabei werden immer wieder zahlreiche Menschen um Sach- oder auch Geldspenden gebeten.

+++ Sparkasse, Deutsche Post, Deutschlandticket und Co.: Das ändert sich ab 2025 +++

Das ist gut und wichtig. Aber man muss auch aufpassen, denn es lauern auch immer wieder schwarze Schafe darunter. Deshalb warnt die Sparkasse ihre Kunden und gibt gleich drei Tipps. So gibt es gleich mehrere Tipps, wie man sicher spendet.



Sparkassen-Tipps: So spendet man sicher

Welche sind das? Zunächst einmal rät die Sparkasse, nur „seriöse Organisationen zu wählen, die ein Impressum haben und angeben, wofür sie Spenden sammeln“. Außerdem sollte man sich nicht unter Druck setzen lassen oder gar auf „emotionale Spendenbriefe oder aufdringliche Werbung“ eingehen, da dies ein Hinweis „auf unseriöse Organisationen“ sein könnte.

Hier kannst du dir nochmal alle Tipps anschauen:

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Abschließend wird empfohlen, „immer eine Quittung zu verlangen“ und „keine sensiblen Daten leichtfertig herauszugeben“.