Auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin ist es am Montag (16. Dezember) beinahe zu seinem tragischen Riesenrad-Unglück gekommen. Eine Gondel soll sich während der Fahrt gelöst haben
Offensichtlich hatten die Besucher des Fahrgeschäfts unfassbares Glück gehabt. Hier zählte wirklich jede Sekunde!
Auf einem Berliner Weihnachtsmarkt hat sich die Gondel eines Riesenrades gelöst
Wie der „BZ“ berichtet soll es am Montagnachmittag in Lichtenberg beinahe zu einer Katastrophe gekommen sein. Die Gondel eines Riesenrades „Swisswheel“ soll sich während der Fahr mit einem lauten Knall ausgehakt haben.
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Der Vorfall soll nur deswegen halbwegs glimpflich abgelaufen sein, weil sich die Gondel noch am Boden befunden hätte und sich das Fahrgeschäft außerdem in einem Testlauf befand. Kaum auszudenken, was wohl passiert wäre, wenn sich die Gondel schon in größerer Höhe befunden hätte. Erste Berichte, denzufolge sich zwei Personen in der Gondel befunden haben sollen, stellten sich als falsch heraus.
Waren eventuell Windböen schuld am Zwischenfall?
Was die genaue Ursache des Beinahe-Unglücks gewesen sein könnte steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest. Es soll aber wohl starke Windböen gegeben haben. Weswegen ein weiteres Fahrgeschäfte tagsüber den Betrieb eingestellt hatte. Hierbei soll es sich laut „BZ“ um einen Autoscooter handeln.
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Ein Sprecher des Veranstalters soll den Vorfall bestätigt haben, so die „BZ“. Offensichtlich arbeitet das Betreiber-Team des Riesenrades aktuell daran, das Fahrgeschäft zu reparieren.