Veröffentlicht inPromi-TV

„Bares für Rares“-Weihnachtswunder: Fundstück wird vom Fast-Müllstück zur Goldgrube

Meditations-Was? In der „Bares für Rares“-Weihnachtsfolge sorgt ein Unikat für Furore. Dabei sollte es eigentlich auf dem Müll landen.

Bares für Rares Händler Wolfgang Pauritsch
© ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

In der 90 minütigen Sonderausgabe der Kult-Trödelshow „Bares für Rares“ am Mittwochabend (18. Dezember) um 20.15 Uhr im ZDF steht alles im Zeichen der besinnlichen und harmonischen Weihnachtszeit.

Anders als gewohnt begrüßt Moderator Horst Lichter seine Gäste mit ihren einzigartigen Exponaten nicht im Pulheimer Walzwerk, sondern im weihnachtlichen Ambiente auf dem Schloss Drachenburg in Königswinter. Kandidatin Marlies und ihr Sohn Igor Preuß aus Leverkusen haben derweil einen echten Eyecatcher mitgebracht. Worum könnte es sich hierbei handeln?

„Bares für Rares“: So etwas hat die Welt noch nicht gesehen

Ein seltenes Lichtobjekt aus Acryl des Fotografen Karl Heinz Hargesheimer aus Köln ist eines der absoluten Highlights der Weihnachtsfolge. Sie war seit über dreißig Jahren im Besitz der Familie Preuß. Überraschend ist die Funktion des Exponates. So soll es unterstützend bei der Meditation wirken. Dementsprechend wird es auch Meditationsmühle genannt und ist ein echtes Unikat.

+++ Auch interessant: „Bares für Rares“-Star: Horst Lichter lüftet Ehe-Geheimnis – Worte sprechen Bände +++

Marlies‘ Mann hatte es ursprünglich für die Firma Aqua als Blickfang für die Photokina gekauft. Als das Unternehmen dann in den Mediapark umzog, wollte niemand das exklusive Stück in Besitz nehmen. Sogar auf dem Müll sollte es landen. Dies konnte Marlies‘ Mann nicht mit seinem Gewissen vereinbaren und rettete es – zu Recht?

„Bares für Rares“: Erwartet das Mutter-Sohn-Duo ein Weihnachtswunder?

Marlies schwebt auf jeden Fall eine klare Preisvorstellung vor: 1000 Euro sollen am Händlertisch dabei rumkommen. Wie stuft der Sachverständige Sven Deutschmanek den Wert des Exponats ein? Durch die Seltenheit liegt seine Expertise bei 1500 bis 2500 Euro. Das Mutter-Sohn-Duo fällt derweil aus allen Wolken, die Augen beginnen zu leuchten.

Winkt ihnen ein gigantisches Weihnachtswunder? Entschlossen und voller Euphorie ziehen die beiden in den Verhandlungsraum. Händler Walter Lehnertz zeigt sich schon einmal schwer beeindruckt: „Wir haben ja schon viel gesehen. Aber so etwas haben wir wirklich noch nie gesehen!“



Schlag auf Schlag entwickelt sich ein Duell zwischen Waldi und Wolfgang Pauritsch um das einzigartige Objekt. Schlussendlich setzt sich Pauritsch durch und ergattert die Meditationsmühle für sagenhafte 2100 Euro. Unfassbar! Marlies und Igor werden von Glücksgefühlen nur so überschattet. „Vor dem Müll gerettet und zu Gold gemacht“ ist wohl die perfekte Beschreibung der Geschichte des Lichtobjekts. Damit hätte man wirklich nie gerechnet…