Ein Döner in Berlin zu essen gehört für viele Touristen – aber auch für die Bewohner dieser Stadt – einfach zum guten Ton. Nicht ohne Grund gilt der Döner in der Hauptstadt für viele als der beste Döner Deutschlands.
Das könnte auch daran liegen, dass der Döner eine Berliner Erfindung ist. Fladenbrot, Fleisch, Gemüse und Soße gehören in der Regel dazu. Die Zusammensetzungen und Präferenzen der Kunden variieren hingegen.
Neuer Döner in Berlin angekommen
So oder so gibt es immer mal wieder Abweichungen vom klassischen Döner, die bei konservativeren Döner-Fans für Unmut sorgen können. Eine solche kuriose Neuheit gibt es nun am Ku’damm in Berlin-Charlottenburg zu kaufen. Die Meinungen zu diesem besonderen Döner in Berlin sind gespalten.
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Seit Ende November gibt es nämlich einen „UFO Döner“ in Berlin. Im Fast-Food-Restaurant „Chicken Berlicious“ auf dem Kurfürstendamm 166 direkt beim Adenauerplatz kann man einen Döner bestellen, der anders als gewöhnlich rundum verschlossen ist. Wie funktioniert das?
Der Berliner „Ufo Döner“ hat ein rundes Fladenbrot
Das runde Fladenbrot wird der Länge nach in zwei runde Scheiben geschnitten und belegt. Kunden haben hier die Wahl, ob sie diesen außergewöhnlichen Döner mit einem Käserand haben wollen oder nicht.
Dann wird die zweite Hälfte des Brotes oben aufgelegt und der Döner in einen runden Sandwich-Toaster gegeben. Fertig ist der runde UFO-Döner!
Und wie kommt der UFO-Döner an?
Im Netz sind die Meinungen gespalten. Unter einem Instagram-Post von „Chicken Berlicious“ teilen Kunden ihre Erfahrungen und Meinungen zu diesem Döner in Berlin. „Hab ich gestern probiert: sehr lecker, vor allem der knusprige Rand und der Käserand“, schreibt eine Userin. Ein anderer User wiederum meint: „Aber da ist doch viel weniger drin als in einem normalen Döner. Ihr verkauft also weniger für mehr Geld, nicht schlecht.“
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Wer diesen Döner ohne Käse bestellt, bezahlt 5,90 Euro. Mit Käserand fällt ein Euro mehr an. Seinen Ursprung hat der UFO-Döner in Hamburg. Wie lange sich dieser Döner in Berlin halten wird und ob gar weitre Dönerbuden diesem Konzept folgen werden, bleibt abzuwarten.