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Berlin: Jeden Tag passiert es 56 Mal – Schaden geht in die Millionen

Erschreckende Zahlen aus Berlin! Jeden Tag passiert es 56 Mal. Bewohner dieser Stadt müssen hier besonders vorsichtig sein.

Berlin
© IMAGO/Schöning

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die weltweit bekannten Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Fernsehturm oder die Berliner Mauer machen Berlin zu der Stadt, die sie ist. Aber nicht nur! Diese Stadt ist für so viel mehr bekannt. Jährlich zieht sie Abertausende Touristen an. Und täglich zieht es zudem immer wieder neue Wahlberliner in die Stadt an der Spree. Fast vier Millionen Menschen leben mittlerweile in Berlin.

Wo viele Menschen sind, passiert viel. Auch kriminelle Dinge. Und so kommt es, dass im Schnitt pro Tag 56 Mal eine ganz bestimmte Straftat passiert, die erheblichen Schaden mit sich bringt. Auch finanziellen.

Berliner müssen hierbei besonders vorsichtig sein

Eine der Regeln, die man in Berlin befolgen muss, wenn man hier lebt und unterwegs ist, lautet: Niemals das Fahrrad ungesichert irgendwo stehen lassen – auch wenn es nur fünf Minuten sind, die man weg ist. Denn immer wieder hört man von gestohlenen Rädern, egal ob auf offener Straße oder sogar im Hinterhof des Wohnhauses.


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Die neuesten Zahlen aus Berlin bestätigen genau das. Im gerade erst vergangenen Jahr 2024 wurden 20.498 Fahrräder in Berlin geklaut, das geht aus einer Statistik der Berliner Polizei hervor. Der Schaden: etwas mehr als 26 Millionen Euro!

Am meisten griffen die Fahrraddiebe im Berliner Bezirk Mitte zu. Auch in Steglitz schienen Fahrräder besonders begehrtes Diebesgut zu sein. Im vergangenen Jahr noch waren vor allem Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg Schauplätze der meisten Fahrraddiebstähle.

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Neben dem finanziellen Schaden ist da immer auch der emotionale. Das Fahrrad, das man von einem geliebten Menschen geschenkt bekommen hat. Oder aber die ganze Arbeit, die man in sein womöglich liebstes Fortbewegungsmittel in dieser Stadt gesteckt hat. Demnach gilt: Auch im diesem Jahr 2025 das Fahrrad nicht ohne Sicherung irgendwo stehen lassen und lieber mehr Geld in ein Sicherheitsschloss stecken, als ein Fahrrad neu kaufen zu müssen.