Die Miete in Berlin ist ein allgegenwärtiges Thema, womit sich jeder Mensch in der Hauptstadt auseinandersetzen muss. Entweder, weil wieder die Miete angehoben wird oder weil einem der Wohnungsmangel die Suche nach einer neuen Bleibe erschwert.
Doch bevor es soweit ist, muss man erst einmal wissen in welche Gegend in Berlin man ziehen möchte. Die Anwohner fällen jetzt ein klares Urteil.
Miete in Berlin: Wo entspannt wohnen?
Jeder der in die Hauptstadt zieht, weiß wie hoch die Mieten in Berlin sind und wie prekär die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist. Meistens lautet die Devise: Nimm das, was du bekommst. Doch meistens möchte man doch in eine Gegend ziehen, die einem persönlich zusagt.
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Leute, die tagsüber gerne in Cafés und Restaurants gehen und abends die Nächte durchtanzen, ziehen besser nach Neukölln, Kreuzberg oder Friedrichshain. Doch wohin ziehen, wenn man entspanntes Wohnen bevorzugt? Das fragte jetzt ein Nutzer auf Reddit und erhält prompt zahlreiche Antworten.
„Man lebt dort ruhig und entspannt“
„Ich finde Tiergarten/Hansaviertel genial. Zentraler geht es kaum, trotzdem ruhig wie auf dem Dorf. Dafür halt wenig Kiez“, findet ein Mieter in Berlin. „Wedding war halt auch auf seine Art entspannt, weil alles vor der Tür war, man mit den Nachbarn über die Straße hinweg im Gespräch war. Dafür gab’s halt dann und wann Bambule.“ Kleinstädtischem Flair gebe es laut dem Nutzer auch um die Altstadt Köpenick rum.
„Definitionssache unter was du entspannt verstehst“, meint ein anderer Berliner. „Grundsätzlich sind die wenigsten Asis wohl richtig Dahlem und Grunewald und man lebt dort ruhig und entspannt. Dementsprechend auch die Mieten teuer.“
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Ein anderer Kommentar rät hingegen bei der Wohnungssuche nicht zu wählerisch zu sein: „Wo man was findet. Bezahlbarkeit ist optional.“