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Trump verkündet schlechte Nachricht für „Fake-News-Medien“ – „Werden sie zur Rechenschaft ziehen“

Donald Trump hat ein kompliziertes Verhältnis zu Zeitungen und Nachrichtenagenturen. Auf der Plattform X bläst er nun zum Angriff.

Donald Trump startet einen Account gegen Fake News.
© IMAGO / ZUMA Press Wire

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Schon seit seiner ersten Amtszeit ist US-Präsident Donald Trump für seine Flunkereien bekannt. Immer wieder sehen sich Experten und Medien in der Pflicht, seine falschen Aussagen richtigzustellen. Jetzt startet er aber eine Gegenoffensive: Mit einem neuen Account auf der Plattform X will 78-Jährige gegen angebliche Fake News vorgehen.

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Trump: Neuer „Anti-Fake-News“-Account

Donald Trump treibt sich gerne mal auf sozialen Medien herum. Dabei passiert es nicht selten, dass seine Aussagen gerne als falsch analysiert und korrigiert werden. Denn der US-Präsident erkennt Fakten eher an, wenn sie zu seinen Gunsten stehen. Allerdings will er nun mit einem neuen Social-Media-Account den Spieß umdrehen.

So ging am vergangenen Montag (27. Januar) das Profil „Rapid Response 47“ (zu deutsch: Schnelle Reaktion) online, das von seiner Regierung erstellt wurde.

In einem ersten Beitrag des Accounts heißt es: „Willkommen auf dem offiziellen Rapid Response Account des Weißen Hauses von Trump 47. Wir werden Präsident Donald J. Trumps Agenda „America First“ unterstützen und die Fake News für ihre Lügen zur Rechenschaft ziehen. Let’s Make America Great Again.“ 

Rapid Response 47 auf X: „🚨 Welcome to the official Rapid Response account of the Trump 47 White House. We will support President Donald J. Trump’s America First agenda and hold the Fake News accountable for their lies. Let’s Make America Great Again. 🇺🇸“ / X

Kompliziertes Verhältnis zu Medien

Bei seinen Anhängern kommt die Idee eines „Fake News-Accounts“ gut an. Ein hochrangiger Stratege der Republikaner feierte, der neue Account ist „eine schlechte Nachricht für die Fake-News-Medien“. Trump habe angeblich „die Wahl 2024 teilweise wegen der schnellen Reaktionen auf falsche Narrative und der Verstärkung der Fakten gewonnen.“


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Bereits in der Vergangenheit hat die Trump-Regierung zu ähnlichen Maßnahmen gegriffen. In seiner ersten Amtszeit nannte der damalige Präsident bestimmte Nachrichtenagenturen „Fake News“. Auf seiner Plattform Truth Social kritisierte er Anfang Januar die „Washington Post“ und warf der Zeitung vor, falsche Informationen über seine Zollpolitik veröffentlicht zu haben.