Endlich ist es so weit! Darauf mussten die Panda-Fans des Zoos Berlin lange warten, doch nun hat sich ihre Geduld ausgezahlt, wie die Verantwortlichen in einer Mitteilung am Freitag (31. Januar) verkündet haben.
Bei den Zwillingen ändert sich nämlich alles, und das kommt den Schaulustigen rund ums Gehege zugute.
Zoo Berlin: Das ist neu bei den Pandas
Bereits im Herbst bekamen die Besucher des Zoos Berlin Leni und Lotti erstmals zu Gesicht. Seitdem konnten Glückliche immer wieder einen Blick auf die immer größer werdenden Panda-Geschwister werfen. Allerdings stets ohne ihre Mutter Meng Meng. Das hat nun ein Ende.
Jetzt gibt es die Kleinen (die gar nicht mehr so klein sind) gemeinsam mit ihrer Mutter zu sehen. Egal, ob beim Kuscheln, beim Erkunden des Geheges oder einfach nur beim Dösen – von nun an bekommen die Besucher die geballte Panda-Power zu Gesicht, wie der Zoo erklärte.
Zu dieser Zeit haben die Besucher die besten Chancen
Etwas Glück und Geduld sind dabei allerdings erforderlich. „Die Familie kann wählen, ob und wann sie sich für Ruhezeiten in den rückwärtigen Stall zurückziehen möchte.“ Bedeutet: Eine Garantie, die drei Pandas zu sehen, gibt es nicht. Hat man Pech, befinden sie sich gerade im nicht einsehbaren Teil des Geheges und lassen sich nicht blicken. Für viele der Worst Case. Immerhin kommt mancher Besucher nur der Pandas wegen.
+++ Tierpark Berlin verkündet große Änderung – Besucher werden es sofort bemerken +++
Das wissen natürlich auch die Verantwortlichen und geben den Panda-Fans deswegen einen wichtigen Tipp mit an die Hand: „Die beste Chance, die Familie aktiv zu erleben, bietet sich am Vormittag.“
Mehr Themen aus Berlin:
Wer in Kürze also einen Besuch im Zoo Berlin plant und dabei auch die beiden Pandas und ihre Mutter sehen möchte, weiß nun, wann dies erfolgen sollte. Wir drücken die Daumen, dass die drei sich blicken lassen!