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BVG: Kanadier steigt in Berliner U-Bahn – dann erlebt er den blanken Horror!

Wie viele andere Touristen auch stieg ein Kanadier in die U-Bahn der BVG. Doch dann begann ein wahrer Albtraum!

BVG
© IMAGO/Rüdiger Wölk

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Die Berlin Verkehrsbetriebe (BVG) gehören zu den wichtigsten Verkehrsunternehmen in der Stadt. Die gelben Busse, U-Bahnen und Trams sind fast rund um die Uhr unterwegs, um die Bewohner und die Touristen sicher an ihr Ziel zu bringen.

Ein Kanadier, der zu Besuch in Berlin war, hat auch auf die gelben Fahrzeuge gesetzt. Er musste aber eine unfassbare Erfahrung machen. Hier erfährst du alles dazu.

BVG: Situation in U-Bahn eskaliert

Die Berliner Polizei gibt bekannt, dass es am Freitag (31. Januar) in der U-Bahn der BVG am Bahnhof Klosterstraße einen schlimmen Vorfall gegeben hat. Laut „BZ“ sei ein Kanadier (25) mit asiatischen Wurzeln von zwei vermummten Männern angegriffen worden. Die Männer hätten ihn gegen 22:40 Uhr zuerst in den Bauch getreten und dann den Hitlergruß gezeigt.


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„Daraufhin wechselte er zusammen mit seiner Begleiterin in einen anderen Waggon der Bahn. Am U-Bahnhof Senefelderplatz folgten ihm die Angreifer und sollen ihn erneut attackiert haben, indem sie ihm ins Gesicht schlugen“, so die Berliner Polizei.

Die Polizei ermittelt jetzt

Die beiden Männer sollen dabei verfassungsfeindliche Parole gerufen und sich fremdenfeindlich geäußert haben. Laut Angaben der Polizei seien zwei mutige Passanten dazwischen gegangen, woraufhin die Angreifer von dem Opfer abließen und flüchteten.

Laut Polizei erlitt der 25-jährige Kanadier Verletzungen am Kopf, die er aber zunächst nicht ärztlich behandeln lassen wollte. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat jetzt die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall in der U-Bahn der BVG übernommen.


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Nähere Informationen zu den Tatverdächtigen wurden noch nicht veröffentlicht. Die Polizei Berlin informiert auf ihrer Website, dass Zeugen mithelfen können, extremistische Straftaten frühzeitig aufzudecken, indem sie sich mit Hinweisen an jede Polizeistelle wenden können.

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