Das „Dschungelcamp“ geht an die Substanz. Hitze, Nässe, wenig Schlaf, noch weniger Nahrung – mehrere Tage in Australiens Wildnis können einen Menschen verändern. Noch schlimmer wird es dann jedoch, wenn auch noch die Mit-Camper die eigenen Nerven aufs Äußerste beanspruchen. Das weiß auch Yeliz Koc, die am Samstag (1. Februar 2025) als zweite Kandidatin dieser Staffel den Dschungel verlassen musste.
Besonders eine Kandidatin scheint sie dabei besonders schwer belastet zu haben: Edith Stehfest. Die Frau von GZSZ-Star Erik Stehfest hat sich im Camp mit nahezu jedem Mitbewohner schon angelegt. In der Sendung von Samstag war es dann Pierre Sanoussi-Bliss, der mit der 30-Jährigen aneinandergeriet.
Yeliz Koc und Edith Stehfest geraten aneinander
Diese hatte zuvor vorgeschlagen, dass doch Pierre und Sam zusammen in einem Bett schlafen könnten. Pierre, der sich dadurch angegriffen gefühlt hatte, antwortete darauf mit der Beleidigung „Dämliche Kuh“, woraufhin Edith sich als Frau angegriffen fühlte.
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Eine typische Edith-Situation, könnte man sagen, scheint sich die gebürtige Leipzigerin doch recht schnell angegriffen zu fühlen. Für ihre Mitcamper keine einfache Situation, wie Yeliz Koc beschreibt: „Edith ist mir oft auf die Nerven gegangen. Es war echt schwer auszuhalten, weil der Tag echt lang ist, und wenn du da auf engstem Raum bist, ist das schon echt anstrengend. Vor allem, wenn man das komplette Gegenteil ist.“ Sie und Edith seien zwei „komplett unterschiedliche Menschen“, beschreibt Koc.
Das zeigte sich auch bereits zu Beginn der Woche beim Wickelkleid-Gate. Hatte Yeliz doch Edith gebeten, ihr aus einem Handtuch ein ähnliches Kleid zu basteln, wie sie es hatte. Das jedoch lehnte Edith ab. Sie, so schien es, wollte den Style allein für sich pachten. Eine Aktion, die nicht nur bei den Zuschauerinnen und Zuschauern vor den Fernsehgeräten, sondern auch bei ihren Kolleginnen und Kollegen im „Dschungelcamp“ überhaupt nicht gut ankam.