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Neue Sorge um Papst Franziskus! „Ist nicht außer Gefahr“

Gläubige auf der ganzen Welt sorgen sich um den kranken Papst Franziskus! Der Vatikan gab am Samstag ein alarmierendes Update.

Die Sorge um Papst Franziskus reißt nicht ab!
© picture alliance/dpa/AP

Papst ruft Kiew zum "Hissen der weißen Fahne auf"

Papst Franziskus hat im Ukraine-Krieg die Regierung in Kiew zum Hissen der "weißen Fahne" aufgerufen. "Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln", sagte der Papst in einem Fernsehinterview. In Deutschland stieß die Äußerung des Papstes auf scharfe Kritik.

Die Sorge um Papst Franziskus reißt einfach nicht ab! Seit über einer Woche wird der 88-Jährige bereits im Krankenhaus behandelt, hat mittlerweile mehrere Diagnosen erhalten.

Trotz intensiver Betreuung und sicher vieler Gebete von Geistlichen und Gläubigen ist der Gesundheitszustand von Papst Franziskus „weiterhin kritisch“, wie der Vatikan am Samstagabend (22. Februar) mitteilte.

Papst Franziskus nicht außer Lebensgefahr

Laut Angaben Matteo Bruni, Sprechers des Vatikans, soll sich der Zustand von Papst Franziskus aktuell sogar verschlechtert haben. Bereits am Freitag (14. Februar) vor über einer Woche wurde das Oberhaupt der katholischen Kirche stationär in der Gemelli-Klinik in Rom (Italien) aufgenommen.

Vor einigen Tagen diagnostizierten die Ärzte bei Papst Franziskus eine beidseitige Lungenentzündung. Zudem soll Jorge Mario Bergoglio, wie das Kirchenoberhaupt gebürtig heißt, an einer Atemwegsinfektion mit verschiedenen Erregern leiden. Erst am Freitag (21. Februar) erklärte Sergio Alfieri, Leiter des verantwortlichen Ärzteteams, dass der Papst nicht außer Lebensgefahr sei.

+++ Papst Franziskus erkrankt: Das weiß kaum jemand über das Oberhaupt der katholischen Kirche +++

Papst Franziskus nicht außer Lebensgefahr

„Der Zustand des Heiligen Vaters ist weiterhin kritisch“, betonte auch Bruni. „Im Moment ist die Prognose verhalten.“ Erst am Samstagmorgen trat bei Papst Franziskus eine „anhaltende asthmatische Atemkrise“ auf, die die Gabe von Sauerstoff notwendig machte.


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Der 88-Jährige war zwar wach gewesen und verbrachte den Samstag in einem Sessel, soll aber unter stärkeren Schmerzen als in den letzten Tagen gelitten haben. Zudem war am Samstag ein Mangel an Thrombozyten im Blut von Papst Franziskus festgestellt worden, was in einer Anämie mündete und eine Bluttransfusion erforderte.