In der Hauptstadt kommt es leider immer öfter zu blutigen Auseinandersetzungen, bei der Menschen durch Stichwaffen verletzt werden. Auch in den Bahnhöfen der U-Bahn Berlin werden regelmäßig Gewalttaten registriert.
Wie die Berliner Polizei berichtet, ist es am Sonntagabend (23. Februar) zu einem heftigen Zwischenfall gekommen, bei der ein Mann so schwer verletzt wurde, dass er in einer Klinik notoperiert werden musste.
Blutige Auseinandersetzung im U-Bahnhof Zoologischer Garten
Laut Polizei sollen sich am Sonntag mehrere Männer auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes Zoologischer Garten eine blutige Auseinandersetzung geliefert haben, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.
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Nach bisherigem Kenntnisstand sollen vier unbekannte Personen um kurz vor 22 Uhr einen 20- und einen 21-Jährigen auf dem Bahnsteig der U9 mit Reizgas angegriffen haben. In der Folge sollen die beiden Opfer dann durch Stichwaffen verletzt worden sein.
Ein Mann musste notoperiert werden
„Während die Stichverletzungen des Jüngeren so erheblich waren, dass in einem Krankenhaus eine Notoperation erfolgen musste, wurde der Ältere ambulant in einer Klinik behandelt“, erklärte die Polizei. Die Angreifer sollen daraufhin geflüchtet sein.
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Die Kriminalpolizei der Direktion 2 (West) hat die weiteren Ermittlungen, auch zu den Hintergründen der Tat, übernommen.