In Berlin hat „Burgermeister“ absoluten Kult-Status! Was einst in einem kleinen umgebauten Toilettenhäuschen am U-Bahnhof Schlesisches Tor in Kreuzberg begann, ist mittlerweile aus der Fast-Food-Szene der Hauptstadt nicht mehr wegzudenken.
Nun haben die Macher des Kult-Burgers in Berlin ihre neuesten Expansionspläne vorgestellt. Und die gehen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Offensichtlich wollen die beiden Geschäftsführer, Cebrail Karabelli und Robert Fuegert, jetzt sogar mit Burgermeister ins Ausland! Damit hätte vor ein paar Jahren mit Sicherheit niemand gerechnet.
Kult-Burger ist nicht mehr aufzuhalten
Wer in der Berlin gerne Fast Food isst, dürfte mit Sicherheit auch schon mal in einen der Kult-Burger von Burgermeister gebissen haben. Selbst ein Star-Koch wie Tim Raue hat sich schon als echter Fan der Kette geoutet.
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Weil das Geschäft so gut läuft, expandiert Burgermeister immer weiter. Allein in Berlin wird es bald 17 Filialen geben. Doch das scheint den Machern des Kult-Burgers nicht zu reichen. Sie wollen jetzt sogar ins Ausland.
Burgermeister will expandieren
Laut dem „Tagesspiegel“ soll die Expansion mithilfe einer Berliner Bank realisiert werden. Zehn Millionen Euro hoch soll der Kredit sein, mit dem die kultige Burgerkette aus Berlin nun die neuen Filialen im In- und Ausland finanzieren möchte.
Schon im Sommer soll die erste Filiale im polnischen Stettin eröffnen. Danach ist ein Lokal in der Hauptstadt Warschau geplant. Neben dem Nachbarland im Osten will Burgermeister aber auch im Westen expandieren. Und so können sich auch die Niederlande bald über ihre erste Filiale freuen!
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Auf klassische Franchisenehmer scheint man dabei in Zukunft weitestgehend verzichten zu wollen. Grund hierfür könnte womöglich der Knatsch mit einem ehemaligen Partner gewesen sein. Wie BERLIN LIVE berichtete, hatte sich Burgermeister kurz vor dem Jahreswechsel von seiner Filiale am Potsdamer Platz getrennt. Was die Hintergründe für den Streit waren, kannst du HIER nachlesen.