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Mieter in Berlin bemerkt Einbrecher – was dann passiert, ist unglaublich

Die Berliner Polizei gibt jetzt bekannt, dass ein Mieter in Berlin in seiner Wohnung auf einem Einbrecher stieß.

Miete in Berlin
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Miete in Berlin: Wohnen wird immer teurer

Berlin war mal ein gutes Pflaster für günstige Mieten. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Seit dem Jahr 2012 haben sich die durchschnittlichen Wohnungspreise in der Hauptstadt von 6,65 Euro pro Quadratmeter auf 12,92 Euro pro Quadratmeter verdoppelt.

Die Mieter in Berlin werden täglich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Hohe Mietpreise, Wohnungsknappheit und Vermieter, die sich weigern, Reparaturen vorzunehmen, sind nur einige der Probleme.

Ein Berliner hatte jetzt jedoch ein ganz anderes Problem. Er bemerkte einen Einbrecher in seinen eigenen vier Wänden. Es kam zum Showdown.

Miete in Berlin: Einbruch in Moabit

Die Berliner Polizei gibt bekannt, dass es in der Nacht zum Samstag (1. März) in Moabit einen Wohnungseinbruch gab.


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„Dem bisherigen Ermittlungsstand zufolge brach der 44-jährige Mann gegen 22 Uhr in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Straße Alt-Moabit ein, in der er im Schlafzimmer auf den 48-jährigen Mieter traf“, so die Polizei Berlin. Der absolute Albtraum für jeden Mieter in Berlin.

Mieter nimmt die Verfolgung auf

Da der Bewohner laut um Hilfe schrie, ergriff der Einbrecher die Flucht. Das ist noch einmal gut gegangen. Doch wer jetzt denkt, dass die Geschichte damit zu Ende ist, der irrt gewaltig.

Der Mieter nahm daraufhin nämlich die Verfolgung auf und rannte dem Einbrecher durch das Treppenhaus und über das zum Haus gehörende Grundstück hinterher.

„Auf dem Grundstück soll der mutmaßliche Einbrecher dann aufgrund der Dunkelheit mehrere Treppenstufen übersehen haben und gestürzt sein. Eine Nachbarin, die aufgrund der lauten Rufe des Mieters auf die Situation aufmerksam geworden war, rief über den Notruf Polizeikräfte, die den 44-jährigen Tatverdächtigen festnehmen konnten“, heißt es in der Polizeimeldung weiter.

Während der Sachverhaltsklärung verschlechterte sich der Zustand des Verdächtigen, sodass er vom Notarzt reanimiert und von Rettungskräften zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Laut Polizei schwebt er noch in in Lebensgefahr.


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