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Berlin: Radio-Moderatorin erlebt Horror an eigener Haustür – „Unbändige Schmerzen“

Eine Berliner Radio-Moderatorin wendet sich jetzt mit einem traumatischen Erlebnis an die Öffentlichkeit. Sie spricht eine Warnung aus.

Berlin
© IMAGO/Pond5 Images

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In Berlin leben rund 4 Millionen Menschen und auch wenn die meisten von ihnen friedlich miteinander leben, gibt es doch zahlreiche Betrüger, die die Anonymität der Stadt nutzen, um ihre Machenschaften zu betreiben und Bürger zu täuschen – oder schlimmer.

Eine Berliner Radio-Moderatorin wurde jetzt Opfer von so einem Betrüger und hat ihr Horror-Erlebnis öffentlich gemacht.

Berlin: Radio-Moderatorin macht es öffentlich

Es hat wohl jeder schon einmal etwas auf Kleinanzeigen verkauft. Mit nur wenigen Klicks kann man sich auf der Website gebrauchten Gegenständen im Handumdrehen entledigen. Oft kommt der Käufer dann bei einem vorbei und holt das Produkt ab.


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Das wurde jetzt der Schlager Radio-Moderatorin Jenny Wendelberger zum Verhängnis. Sie hat ihr iPhone auf Kleinanzeigen verkauft und wurde dann an ihrer Haustür überfallen. Auf ihrer Instagram-Seite teilte sie am 1. März das traumatische Erlebnis.

„Dann hat er mich getreten“

„Ich habe mich mit demjenigen um 19:15 Uhr bei mir zu Hause verabredet und ich habe mir wirklich gar nichts dabei gedacht. Ich habe in all den Jahren immer mal wieder etwas bei Ebay Kleinanzeigen verkauft und immer ist alles super gegangen – bis zu diesem Tag“, erklärt Wendelberger.

„Gestern kam dann so ein junger Typ, ich schätze ihn auf 20 Jahre alt, hat auf jeden Fall gebrochen Deutsch gesprochen und dann hat er das iPhone genommen.“

Dann sei die Situation eskaliert. „Dann hat er mich getreten, voll an mein rechtes Bein“, so Wendelberger. Daraufhin habe der Mann die Flucht ergriffen. Die Moderatorin habe ihn noch verfolgt – doch vergeblich. Kurz darauf habe sie die Polizei verständigt.

Die Kriminalpolizei habe jetzt die Ermittlungen aufgenommen, weil es sich um „räuberischer Diebstahl mit Körperverletzung“ handle. Gegenüber der „BZ“ sagte sie, dass sie „unbändige Schmerzen“ habe.

Die Moderatorin bittet ihre Follower, sich niemals zu Hause zu verabreden, wenn man etwas verkaufen möchte, sondern immer an einem öffentlichen Ort.
Wendelberger meint, „das hätte auch böse enden können. Der hätte auch ein Messer zücken können und Tschüssikowski“.


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Ihre Fans auf Instagram sind erschüttert:

  • „Krass! Gott sei Dank geht es dir gut.“
  • „Da fehlen einem die Worte! Gott sei Dank ist dir nichts passiert. Echt traurig was in der heutigen Zeit passiert.“