Für viele Pendler in den Randbezirken von Berlin zählt die S-Bahn zu den wichtigsten Verkehrsmitteln. Tausende Fahrgäste nutzen sie täglich, um werktags zur Arbeit zu pendeln. Um so bitterer ist es, wenn es morgens mal wieder Probleme gibt.
Besonders auf dieser wichtigen Linie im Nordwesten der Hauptstadt müssen sich die Pendler immer wieder in Geduld üben. Offensichtlich gibt es hier aktuell ein ziemlich nerviges Problem, das immer wieder zu Verzögerungen bei der S-Bahn Berlin führt.
Auf dieser Pendler-Strecke gibt es bei der S-Bahn Berlin ein tierisches Problem
Wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) am frühen Dienstagmorgen (4. März) berichtet, ist es auf der S-Bahnlinie S25 erneut zu Verzögerungen gekommen. Scheinbar handelt es sich um ein tierisches Problem, das den Menschen in Randbezirken wie Reinickendorf täglich begegnet.
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„Guten Morgen“, schreibt die VIZ auf ihrem Social-Media-Kanal bei X. „Es ist noch alles ruhig in unserer schönen Stadt. Bei der S-Bahn Berlin sind Tiere auf der Strecke im Bereich Heiligensee. Auf der S25 (nördlicher Teil) kommt es zu Verzögerungen.“
S-Bahn Berlin bittet um Verständnis
Auch bei der S-Bahn Berlin scheint es das normalster der Welt zu sein, dass es im Berliner Randbezirk mal wieder zu Problemen mit Wildwechsel kommt. „Wegen Tieren auf der Strecke im Bereich Heiligensee kommt es auf der Linie S25 (nördlicher Teil) zu Verspätungen und Ausfällen“, heißt es seitens des Verkehrsunternehmens. „Wir bitten um Verständnis.“
Auch wenn es selbsterklärend ist, dass die S-Bahn Berlin auf Tier und Natur in den Randbezirken Rücksicht nimmt, so bedeutet dies dennoch, dass viele Pendler in Berlin aktuell wieder mit Verzögerungen auf dem Weg zur Arbeit rechnen müssen.
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Da die S-Bahnlinie S25 von Heiligensee über die Verkehrsknotenpunkte Gesundbrunnen, Friedrichstraße und Potsdamer Platz (bis raus nach Teltow) fährt, müssen sich auch andere Berliner in diesen Tagen wieder mit den Folgen dieser Verkehrsbehinderung anfreunden.