Das Ziel der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist es, jeden Tag hunderttausende Fahrgäste sicher und pünktlich an ihr Ziel zu bringen.
Nicht selten kommt es aber zu Vorfällen, die ihrem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung machen. Jetzt sorgt ein Großeinsatz der Feuerwehr in Friedrichshain für Aufsehen bei den Fahrgästen.
BVG: Einsatz in Friedrichshain
Am Mittwochnachmittag (5. März) kam es in Friedrichshain zu einem schweren Unfall. Die Berliner Feuerwehr wurde zur Kreuzung Landsberger Allee/Petersburger Straße alarmiert, weil dort eine Autofahrerin in eine Tram-Haltestelle der BVG krachte.
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Die Frau sei nach einem Bericht der „BZ“ in Richtung Mitte unterwegs gewesen. Auf der linken Fahrspur sei sie dann mit einem Lkw kollidiert, von der Straße abgekommen und durch die Geländer des Bahnsteigs gefahren.
Schließlich krachte sie in die Haltestellenanzeige der BVG. Die knickte ab und drohte auf die Fahrbahn zu stürzen.
Feuerwehr wurde alarmiert
Die Berliner Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und sicherte nach dem Eintreffen am Unfallort die schwer beschädigte Haltestelle ab. Die Landsberger Allee war ab Petersburger Straße stadteinwärts gesperrt. Auch der Straßenbahnverkehr der Linien M5, M6, M8 und 18 war für zwei Stunden unterbrochen.
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Weder die wartenden Fahrgäste noch die Fahrerin wurden bei dem Unfall verletzt. Die Polizei Berlin geht dank Zeugenaussagen davon aus, dass die Frau beim Spurwechsel von einem Lkw abgedrängt worden sein könnte.