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Beraubt?„DSDS“-Star hegt irren Verdacht – Schaden von 32.000 Euro

Bei „DSDS“-Star Katharina Eisenblut hängt der Haussegen schief. Dabei erricht das Drama nun eine neue Stufe.

© RTL

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Neuer Zoff im Trennungsdrama! „DSDS“-Star Katharina Eisenblut (29) und ihr Noch-Ehemann Niko Kronenbitter (27) liefern sich einen heftigen Schlagabtausch. Anfang März verkündete die Sängerin weinend das Ehe-Aus auf Instagram. Seitdem kracht es gewaltig zwischen den beiden.

Jetzt der Hammer: Eisenblut behauptet, dass wichtige persönliche Gegenstände aus dem ehemaligen gemeinsamen Haus in Dahn (Rheinland-Pfalz) geklaut wurden. Und sie hat einen Verdacht: sie beschuldigt ihn und hat Anzeige erstattet! „Als ich am Montag nach Hause kam, erzählten mir Nachbarn, dass mein Ex das Haus leer geräumt hätte“, erzählt Eisenblut auf BILD-Anfrage.

„DSDS“-Star: Nachbarn wiesen sie darauf hin

Der RTL-Star wohnt noch immer in dem Haus, ist aber gerade in München auf Wohnungssuche. Die Polizei wurde sofort alarmiert. Die Liste der gestohlenen Gegenstände? Länger als ein Einkaufszettel! Möbel, 8.000 Euro Bargeld, eine neue Playstation, Gucci-Taschen, Gewinne für eine Aktion, 15.000 Euro in Gold und ein PC mit wichtigen Daten. Gesamtschaden: satte 32.000 Euro!

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Die „DSDS“-Teilnehmerin von 2021 verdächtigt ihren Mann Niko Kronenbitter und zeigte ihn an (Aktenzeichen 643024/13052024/1857). Ein Nachbar will den Immobilien-Unternehmer am Haus gesehen haben. Bereits beim Auszug soll er persönliche Gegenstände von ihr mitgenommen haben, behauptet Eisenblut gegenüber der Boulevard-Zeitung. Besonders merkwürdig: Beim Diebstahl wurden die Schlösser des Hauses ausgetauscht.

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Eisenblut und Kronenbitter zeigten sich nach außen hin stets als harmonisches Paar. 2022 machte Niko seiner Katharina nach nur sechs Monaten Beziehung einen Antrag. Noch im selben Jahr folgten die Hochzeit und die Geburt ihres Sohnes Emilio. Nun hat sich Niko Kronenbitter zu den Vorwürfen geäußert.



Auf Instagram weist er sämtliche Anschuldigungen zurück und beklagt, dass „ständig falsche Informationen verbreitet“ würden. Man wolle ihm sowohl beruflich als auch privat schaden. Er fügt hinzu: „Ich werde weiterhin versuchen, alles im Sinne meines Sohnes auf eine anständige Art und Weise zu klären. Ich habe dieser Frau nie etwas angetan. Sei es psychisch oder physisch.“