Bei „Bares für Rares“ entpuppen sich so manche geerbten Stücke als wahre Schätze. Am Montag (10. März) zieht eine besondere Blumenbrosche alle Blicke auf sich. Was als Erbstück begann, könnte bald die Kassen klingeln lassen. Michael Eschmann und Lena Beck aus Heidelberg hoffen auf den großen Gewinn. Wird die Brosche ihre Erwartungen übertreffen und für blühende Gewinne sorgen?
Michael und Lena haben Großes vor: Ihr handgefertigtes Schmuckstück soll ins Rampenlicht. „Wir wissen, dass die Brosche handgefertigt ist, deswegen denken wir, dass sie rar ist“, erklärt Lena stolz, als sie das Pulheimer Walzwerk betreten. Horst Lichter und Goldschmied-Meister Patrick Lessmann stehen bereit.
„Bares für Rares“: Brosche sorgt für Blüten im Portemonnaie
Die Medizin-Studentin erzählt: „Die Brosche stammt von meiner Uroma.“ Doch was ist sie wirklich wert? Experte Lessmann geht der Frage auf den Grund. Sein Urteil: Blumenbrosche aus den 60er Jahren, Hessonit, 585er Gold, Zuchtperlen, Handarbeit. Ein echtes Schmuckstück in Top-Zustand!
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Der Wunschpreis? 150 Euro, sagt das Paar. Doch Lessmann überrascht: „Mein Schätzpreis liegt bei 550 bis 600 Euro.“ Da staunen Michael und Lena nicht schlecht! Im Händlerraum ein echter Hingucker. „Der Vorteil dieser Blume: Sie verwelkt nicht“, scherzt Waldi und bietet 180 Euro. Susanne zieht nach mit 400 Euro, steigert auf 420 Euro. Doch sie will mehr und bietet 500 Euro. Deal?
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Die Heidelberger zögern. „Der Expertenwert war 550 Euro. So viel sollten es schon sein“, meint Lena. Susanne kontert mit 520 Euro. „Einverstanden?“ Das Paar nickt zufrieden. Ein florales Happy End bei „Bares für Rares“!
Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek